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Interview mit Fetischisten
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... steckte übermütig meinen BH vorne bei Guido in die Hose. Er grinste. "Wir sollten zurück, nicht das Herbert sich um seine Kostbarkeit hier noch Sorgen macht." Der Wind kam nicht wieder, das ist klar, gegen Sonnenuntergang wird es immer noch weniger. Wir refften die Segel, schalteten Positionslaternen und starteten den Motor. Guido grinste noch während der ganzen Heimfahrt in sich hinein. Hatte selbst im Auto seine Hand auf meinem Knie abgelegt. Am Abend kamen wir spät nach Hause, ich wärmte noch bisschen Gulasch aus dem Tiefkühlfach auf und kochte Nudeln dazu. Dann wollten wir uns ins Bett zurück ziehen, man sah uns unsere Müdigkeit an. Ich blickte Guido etwas länger an und überlegte. "Wegen mir müsstest du nicht mehr auf dem Sofa schlafen." Er zog sich meinen BH vorne aus der Hose heraus und befühlte den mit den Fingern. Ich musste kichern. "Störe ich dich? Wo dann? Soll ich eine Pension suchen?" "Quatsch! Pension! In meinem Schlafzimmer ist das Bett gross genug. Wir haben schon soviel Zeit miteinander verbracht und soviel Körperflüssigkeiten getauscht, ich fände es affig wenn wir immer noch einen auf Fremd machen würden. Dir kann ich vertrauen, du weisst wie man sich einer Frau gegenüber benimmt." "Ich hoffe doch. Das freut mich natürlich dich auch nachts riechen zu dürfen und ich verspreche dir mich ordentlich zu benehmen." "Das weiss ich!" So schlief Guido ab da neben mir. Wie mein Partner. Von da an bumsten wir auch mehr oder weniger regelmässig ...
... miteinander. Also nicht im Tagesrhythmus wie Ingo, sondern im Wochen- oder Monatstakt. Guido ist jetzt nicht so der stürmische Liebhaber, dazu ist er viel zu achtsam und zaghaft. Guter Sex muss eben manchmal auch dreckig und in Grenzen gewalttätig sein. Halt Leidenschaftlich. Das ist Guido nicht. Zumindest ist es angenehm mit ihm. Es ist der totale Kuschelsex und er nimmt immer furchtbar Rücksicht ob auch ja alles passt. Einerseits ehrt es ihn, andererseits bin ich vielleicht von Ingo noch einfach zu verwöhnt. Ich müsste froh sein einen Mann zu haben den ich gerne auf mir und in mir ertragen kann. Das was er immer mit meinen Brüsten macht ist hingegen unbeschreiblich. Er dehnt das inzwischen etwas aus und nimmt sich auch sonst zum streicheln und massieren meines ganzen Körpers unglaublich Zeit. So voller Achtung und Hingabe. Ich kann ihm das leider nicht in gleichem Masse zurück geben und schlafe dann eben als Ausgleich mit ihm. Irgendwie muss er auch mal Dampf ablassen können und ich mag ihn ja gerne. Die Zeit mit Guido im gemeinsamen Haushalt verging erstaunlich unspektakulär. Ingo liess sich zum Schluß schon recht gerne bedienen. Bei Guido ist das wie alles mit ihm im Leben angenehm unspektakulär. Er redet nie lange über etwas, er macht es einfach unauffällig. Freitags füllt er auch mal den Kühlschrank, ohne lange zu lamentieren. Mit seiner Speisenwahl zeigt er dezent was er gerne mag. Gelegentlich kochte er sogar oder nahm auch mal den Staubsauger in die Hand, ...