Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... sollte dann hoffe ich dass du es von alleine nochmal ins Spiel bringst. So habe ich wenigstens einen

schwebenden Vielleicht-Zustand. Das ist immerhin besser wie ein klares Nein." Er lächelte hoffnungsvoll. Da kam wieder der nüchterne Wissenschaftler mit ihm durch.

Ich stierte in meinen Balkonboden, murmelte leise: "Frau Voltass." Guido stand auf und begann den Tisch abzuräumen während ich noch ernsthaft an meinen Gedanken zu knabbern hatte. Erst spät ging ich vom Balkon nach innen weil mich fröstelte, als Guido schon im Bett sass und ein Buch lass.

Ich ging Duschen, Zähneputzen, zog mir nur eine seidene Pyjamahose an und ging mit blankem Oberkörper ins Schlafzimmer. Mir war noch nach etwas Brustmassage zumute. Guido sprang stets wilig auf solch eindeutige Hinweise an und ich liess mich auf dem Rücken liegend von seinem Mund verwöhnen.

Diesen Abend kümmerte er sich mit besonderer Hingabe um meine Brüste. Ich meine er tat das sonst schon auch immer, aber selbst bei Guido gibt es da immer noch Steigerungsmöglichkeiten. Keine Ahnung was ihn geritten hatte. So viel Inbrunst und Engagement an meiner Oberweite überraschte sogar mich, trotzdem ich schon so einiges von ihm gewohnt war.

Er kniete schräg neben mir, sein Schwanz war in Griffweite meiner Hand. Ich wollte ihn auch mal wieder spüren, was eh selten genug vorkam. Mit meiner Hand schlüpfte ich in seinen Pyjama und massierte seinen Pimmel. Meistens ist der auf Halbmast wenn er sich um meine Brüste kümmert. Aber ...

... irgendwas war anders wie sonst. Guido hielt mich etwas länger hin wie sonst, zögerte hinaus, liess mich etwas länger abkühlen wie sonst bis er wieder mit raffiniertesten Techniken mich neu aufpeitschte.

In diesen erzwungenen Pausen für mich molk ich seinen Schwanz, konzentrierte mich ganz darauf. Bei Ingo konnte ich es nie erwarten ihn in mir zu spüren. Seine körperliche Kraft zu fühlen, seine Dominanz zu spüren. Er nahm mich, zeigte mir sehr deutlich wer der Mann im Haus war und was er von mir erwartete. Er knallte mich oft schon sehr rücksichtslos. Ich mochte es. Damals.

Guido ist ein ganz anderer Typ von Mann. Seine eigene Sexualität ist sehr viel passiver, viel mehr auf mich ausgerichtet. Es geht ihm darum mir etwas gutes zu tun und daran geilt er sich auf, am Erfolgserlebnis wenn er etwas in mir auslöste. War er im Alltag auch noch so Normal und Kompromissbereit, beim Thema Brüste hatte er eindeutig einen Schlag weg.

Ich wusste bei ihm bis ins allerkleinste Detail wie sich das bei ihm auswirkt und wie er das empfindet, beim Thema Ursache wich er mir immer geschickt aus. Wenn er es nicht sagen will dann frage ich auch nicht mehr. Ich hatte bei Guido schonmal die falsche Frage nachgebohrt.

Keine Ahnung ob er schonmal von sich aus mit mir geschlafen hatte, also auf seinen eigenen Trieb hin. Die wenigen Male wo er mich bumste gingen von mir aus, wenn zum Beispiel seine Bemühungen an meinen Brüsten nicht für einen Höhepunkt reichten. Manchmal brauche ich auch noch ...