1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... etwas hartes in meinem Unterleib. Er ist sehr vorsichtig beim Vögeln, als wenn er etwas bei mir kaputt machen würde. Hey, ich habe zwei Kinder entbunden, da ist nichts mehr zu zerstören was die nicht schon kaputt gemacht hätten. Und wenn eine Frau den Ingo überlebt hat dann kann sie alles im Unterleib nehmen.
    
    In der zweiten oder dritten hinhaltenden Pause von ihm kam er dann in meine Hand, er jagte seine Ladung in seine Schlafanzughose hinein. Das machte Guido nochmal sehr viel sanfter. Er war von seinem Druck befreit und kümmerte sich noch spielerischer und neckischer um meine Brüste. Er beobachtet mich dabei immer sehr genau. Achtet auf Atmung, Herzschlag (welcher ja unterhalb der
    
    Brust sehr gut zu erfühlen ist), Schweiss, Geruch, rötung der Haut. Auf mein winden des Körpers, Muskelreflexe oder den verräterischen Geruch nach Nektar aus meinem Schritt.
    
    Das hat Guido bis zur Perfektion ausgereizt. Ich schmierte mir seinen Samen von meiner Hand auf meinen Bauch, mein Schuldgefühl ihm gegenüber war etwas gedämpft und ich konnte mich im Kopf nach hinten kippen lassen, konnte völlig abschalten und mich ihm hingeben.
    
    Dieser sensible bewegliche Mund. Oft konnte ich seine Manipulationen garnicht auflösen, es blieb mir unbegreiflich was er da an mir vollbrachte. Ich hielt meine Augen geschlossen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt vergesse ich alles um mich herum. Es sind nicht mehr einzelne Stimulierungen fühlbar, sondern alles verschwimmt zu einem Brei aus intensiven ...
    ... Empfindungen, wird zum Strudel an Gefühlen. Dieser Strudel setzt sich über Leitungen bis in den Unterleib fort, lässt meine Bauchmuskeln zucken oder sogar die Unterleibsmuskeln innen willkürlich kontrahieren, so wie sich ein Mund zusammen zieht wenn man in eine Zitrone beisst. Die Saftproduktion ist bisweilen gigantisch.
    
    Keine Ahnung was er an diesem Abend anders machte, vielleicht war mein Körper auch nur schon an diese Art von Berührungen gewöhnt, es peitschte mich ungewöhnlich stark. Ich wand mich wild, Guido fixierte mich mit seinem Körpergewicht so dass ich Reizen nicht mehr ausweichen konnte.
    
    Lange hatte ich schon aufgegeben zu verstehen was er da detailliert an mir machte. Egal. Es war einfach nur schön und jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Es kribbelte, es juckte, manchmal schmerzte es etwas genau in dem richtigen Mass dass es mich weiter hoch jagte. Ich roch das Sperma aus seiner Schlafanzughose, leckte an meiner Hand um es auch zu schmecken.
    
    Ich hätte früher nie geglaubt dass ein Mann an meinen Brüsten so ein Feuerwerk entzünden könnte, dass Brüste ähnlich empfindlich werden können wie eine Clit, wenn man sich nur ausreichend und qualifiziert darum kümmert. Ich begann Sternchen hinter den Augenlidern zu sehen, spürte wie sich mein ganzer Körper verkrampfte. Normal ist das nur wenn sich ein Höhepunkt anbahnte.
    
    So? Ohne jegliche zusätzliche Stimulierung meinerseits? Kann das sein? Ich drückte mich energisch ins Hohlkreuz, presste mich ...
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