Keiner will es hören
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... versperrte die Sicht auf ihre Fickmuschel.
So hatte ich meine Frau noch nie gesehen in all den Ehejahren. Ich kniete mich vor ihr hin, sie spreizte leicht ihre Beine, und ich begann, ihre Spalte zu lecken. Ich wollte sie verwöhnen an ihrem Geburtstag, und meine eigene Geilheit war bei diesem Anblick sprunghaft in die Höhe geschnellt. Oben langte von hinten herum der Jockel ihr an ihre Titten. Unten meine Zunge, oben seine Hände, Julia fing ein wenig an, zu zittern. Wir ließen sie sich aufs Lotterbett legen und zogen uns selbst aus. Wir machten uns zu zweit über meine Frau her. Jetzt hatten wir die Rollen getauscht. Der Jockel lutschte ihre Fotze, und ich knetete ihre Titten, während ich sie küsste.
Ich muss hier nochmal etwas anderes einschieben zum besseren Verständnis. Mancher Ehemann wird den Kopf schütteln, wenn er das hier liest. Er wäre vielleicht vor Wut und Zorn explodiert. Verständlich, aber warum sehen wir Ehemänner uns denn Pornos an, gehen in Sex-Shows für viel Geld? Weil wir uns ungehemmten Sex wünschen! Es ist viel schöner, aufregender und erregender mit der eigenen Frau. In jungen Jahren hatte ich da so einiges mitgemacht. Ich erinnere mich an eine Fete, wo wir zu sechst kreuz und quer miteinander gevögelt haben. Alle waren wir jung, und alle Frauen waren knackig. Die Mädels waren geil und wollten gefickt werden. Uns Jungens ging das nicht anders. Die Fotzen und die Schwänze wurden im Gleichtakt gewechselt. Jeder und jede nutzte die Gelegenheit, ...
... ausgiebig mit einem oder einer anderen zu ficken. Das spannende war das Wechselspiel, Sex zu sechst. Noch nie zuvor hatte ich in einer Nacht so viele Mösen zur Verfügung gehabt. Und die Mädels schienen es genauso zu sehen. Zeitweise übernahmen sogar sie die Regie, wenn sie einen anderen Schwanz erneut haben wollten. Nur wir Männer waren zeitweise etwas überfordert, denn drei Frauen gleichzeitig zufriedenzustellen, erfordert Durchhaltevermögen.
Zurück zum Geburtstag von Julia. Wir waren zwei Männer mit einer Frau, mit meiner Frau. Der Jockel leckte immer noch ihre Fickspalte, und ich leckte inzwischen an ihren Zitzen. Zitzen sind die Dinger, die alle weiblichen Geschöpfe so gerne benutzen lassen, sonst würden sie nicht säugen lassen. Die Natur hat das schon ganz praktisch eingerichtet. Auch ich säugte an diesen Nippeln, bis sie steif waren. Inzwischen wurde bei mir auch noch ganz was anderes steif. Auch wenn der Jockel auf dem Bauch lag, ging es ihm wohl nicht anders. Er spaltete die Venuslippen von Julia mit seinen Fingern, um mit der Zunge tiefer eindringen und auch ihre Klit lecken zu können. Dann richtete er sich halb auf, und meine Vermutung bestätigte sich. Sein Rohr war hammerhart steif.
Jetzt machte er sich über die Nippel von Julia her, und ich leckte erneut die Fotzenspalte von Julia. Der Jockel hatte mit seinen Künsten für reichlich Mösensaft gesorgt, den ich begierig schlürfte. Es gibt keinen Whiskey, keinen Cognac und keinen Rotwein, der an diesen Geschmack und an ...