1. Anitas Welt Staffel 3 Episode 01


    Datum: 15.09.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    ... Fall hatte ich von dem Stück zuvor noch nie etwas gehört. Und solch eine Menge nackter Menschen auf der Bühne, zusammen mit all den erotischen Anspielungen, nicht zu vergessen Lisas Hand in meinem Schoß und meine in ihrem Hosenschlitz ... Sie musste mich mehrfach an Jessicas Anweisung erinnern. Ich war spitz wie Lumpi, als wir endlich zu Hause waren.
    
    Im Flur blieb ich stehen. "Nächster Programmpunkt?" Ich muss gestehen, dass mein Herz etwas stärker schlug als ich das gewohnt war.
    
    Lisa kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. "Worauf hast du denn Lust?"
    
    Ich schnaubte. "Endlich zu kommen."
    
    Sie bewegte ihren Zeigefinger hin und her. "Erst, wenn du achtzehn bist."
    
    Ich blickte auf die Uhr. "Zehn vor zwölf", sagte ich. "Und wir sind allein im Haus. Es kriegt doch keiner mit, wenn wir jetzt schon anfangen."
    
    "Okay", sagte sie grinsend. "Geh auf dein Zimmer, zieh dein Kleid und deine Schuhe aus."
    
    "Hmmm. Sonst nichts?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Dann legst du dich auf dein Bett, machst die Augen zu und rührst dich nicht."
    
    "Ich —" Da war sie wieder, die Hitze von vorhin. Ohne ein Wort raste ich — soweit meine fünfzehn-Zentimeter-Absätze es zuließen — die Treppe hinauf. Oben angekommen, wollte ich die Schuhe schon einfach wegkicken, doch dann fiel mir ein, wie Mama darauf reagieren würde. Also stellte ich sie fein säuberlich neben den Kleiderschrank, zog mein Kleid aus und hängte es wieder auf den Bügel. So!
    
    Ich betrachtete mich im Spiegel. Da stand ich ...
    ... nun, in meinem roten Korsett, goldenen Ketten, Perlen in meiner feucht glänzenden Muschi. War ich bereit? Bereit, mich von meiner großen Schwester mit ihrem wunderschönen Penis ficken zu lassen? Vor ein paar Jahren hätte ich sofort "Ja" geschrien. Nun war ich "alt genug", hatte eine Menge Erfahrung mit Spielzeugen und Petting. Nur ein lebender Schwanz in meiner Muschi fehlte mir noch. Und in meinem Mund ... und ... "Ja!"
    
    Ich konnte mich nur schwer bremsen, mich hier und jetzt zum Höhepunkt zu bringen. Stattdessen warf ich mich quer auf mein Kingsize-Bett, schloss die Augen und gab mich meinen Fantasien hin.
    
    Die zehn Minuten waren offensichtlich um, denn ich hörte die Martha im Dom die Mitternacht einläuten. Auch mit geschlossenen Augen konnte ich sehen, dass plötzlich das Licht im Zimmer ausging. Nackte Füße patschten über den Boden und jemand kniete sich auf das Bett.
    
    Hände griffen nach meinen Oberschenkeln und bereitwillig spreizte ich die Beine.
    
    Hände griffen nach meinem Kopf, und etwas Heißes mit einer feuchten Spitze strich über mein Gesicht. "Lisa?"
    
    "Psst! Happy Birthday und Mund auf."
    
    Darauf hatte ich über vier Jahre lang gewartet. Lisas Penis in meinem Mund. Doch wem gehörten die anderen Hände? Wem gehörte der Mund, der sich auf meinen Kitzler legte und die Zunge, die mit den Perlen spielte und Schauer durch mich hindurch jagte? Ich stöhnte auf, ließ meine Zunge um Lisas Penis kreisen.
    
    Wieder Schritte. Wer auch immer mit dem Mund an meiner Muschi ...