Anitas Welt Staffel 3 Episode 01
Datum: 15.09.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
... spielte, kniete sich über mich. Glatte Haut. War das eine Frau?
Sie schob die Perlen zur Seite und ließ ihre Finger in mich gleiten. Einen, zwei, drei. Mein Becken hob sich wie von selbst und drängte der Hand entgegen.
Hände hoben meine Beine an. O Gott! Wie viele Leute waren da noch zugange? Lisa schob ihren Schwanz tiefer in meinen Mund, und ich stöhnte wieder auf. Die Hand in meiner Muschi zog sich zurück, und wurde durch etwas anderes ersetzt, das an meinen Eingang klopfte. Ein Schwanz. Ein großer. Frank? Papa und Mama? Meine allergeilste Fantasie Wahrheit geworden?
Ich schrie auf und kam. "Das ging aber schnell", brummte eine tiefe Stimme.
Ogottogottogott!Der große Schwanz glitt tiefer, die kleinen Hände massierten meine Brüste, eine Zunge umrundete meinen Kitzler.
In mir zuckte alles. Der Orgasmus wollte überhaupt nicht aufhören. Ich schrie so laut, es musste im ganzen Haus zu hören sein.
Immer noch stieß der Riesenschwanz in einem langsamen Rhythmus in mich. "Härter", murmelte ich. "Fester, bitte!"
Eine weibliche Stimme kicherte. Eine tiefe, männliche lachte leise. Die Stöße wurden stärker. Ich griff nach Lisa, fasste ihren Hintern und zog sie zu mir. Ihr Schwanz stieß tiefer in meine Kehle. Nur gut, dass ich auch das trainiert hatte.
Hinein, hinaus, atmen. Hinein, hinaus, atmen.
Lisa versteifte sich. Ich zog sie in mich, hielt sie fest und schluckte. "Aaah!" Sie ergoss sich in mich; im selben Moment kam auch der Mann in mir, und trieb mich ...
... zu einem weiteren Höhepunkt.
8
Als ich wieder klar denken konnte, war ich allein. Ich war eine Frau. Und nicht auf die simple Art. Es war — überwältigend gewesen. Ich grinste. Und mit Lisa hatte ich noch eine Schippe oben drauflegen können. Ich hatte sie beim ersten richtigen Blowjob meines Lebens bis zum Anschlag aufgenommen. High Five!
Doch wieso waren alle einfach verschwunden? Ich richtete mich auf. Durch die Tür fiel Licht herein, und es sah sich so aus, als wären unten Leute unterwegs.
Also denn. Mal schauen, was noch kam.
In Strümpfen und Unterwäsche lief ich zur Treppe. Stille. Kein Laut. Ich machte ein paar vorsichtige Schritte, sah ein paar Füße, und da ging es los.
"Happy Birthday to you!" ertönte aus scheinbar Hunderten von Kehlen.
Ich vergaß meinen Bekleidungszustand, rannte die Treppe hinunter und erstarrte. Sie waren ALLE da.
Papa, Mama, Lisa und Paul, Max, Johanna und Elisabeth, Jessica und Doro, Thomas und Anita, Bernd und Vanessa. Alle. Inklusive der ganzen Baby-Baggage auf sieben Armen.
Mama raste auf mich zu. Ohne Rücksicht auf Verluste schlang sie ihre Arme um mich. "Herzlichen Glückwunsch", rief sie.
"Wie—", keuchte ich. "Wie kommt ihr—" Mit einem Mietflugzeug natürlich. Für elf Erwachsene und sieben Kleinkinder war wahrscheinlich ein Flugzeug zu chartern nicht viel teurer als Linie zu fliegen, wenn alle von Fuerteventura nach Erfurt wollten.
Doch dann legte Mama ihre Lippen auf meine und küsste mich zum ersten Mal, wie ...