1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... ableisten ließ.
    
    Wie vereinbart besuchte ich zwei Tage später das Studio um meinen festen Entschluß kundzutun. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, daß ich bereits eine Stunde später wieder auf dem Heimweg war. Eines aber hatte sich verändert. Unter meiner Jeans war mein gesamter Unterleib in einen engen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl alle Passanten würden mich anstarren und Angst man würde bemerken daß ich eingeschlossen war. Außerdem drückte das Gefängnis unangenehm und erinnerte mich jede Sekunde daran, daß ich ab sofort nicht mehr mein eigener Herr war. Zum Glück mußte ich bald wieder los um meine Nachtschicht an der Tankstelle anzutreten wo es mir allerdings schwer fiel mich auf die Arbeit an der Kasse zu konzentrieren.
    
    Ulrike hatte sich meinen Dienstplan geben lassen und genau festgelegt wann ich in das Studio zu kommen hatte wo ich unter Aufsicht duschen durfte bevor sie mich wieder einschloß. Sonst passierte nichts und in mir baute sich eine Spannung und steigende Erregung auf wie ich es noch nie erlebt hatte. Dabei erwartete sie (und bekam auch) absolute Demut und Unterwürfigkeit. Wenn ich nackt vor ihr stand oder kniete und sie dann flüchtig, wie zufällig meinen Körper berührte oder gar schmerzhaft fest meine Brustwarzen quetschte oder zwirbelte verging ich Jedes Mal vor Lust ohne Aussicht auf Erlösung.
    
    Zehn Tage währte dieser Zustand bis ich auf ihr Geheiß Mittag das Studio aufsuchte, wohl wissend, daß ...
    ... ich diesen Abend nicht arbeiten mußte und voller banger Erwartung ob mir heute Erlösung von meiner Keuschheit gewährt werden würde.
    
    Zuerst widmete ich mich allerdings für knapp 2 Stunde der Latexpflege, eine Aufgabe die ich mit großer Begeisterung erfüllte, bedeute es doch umgeben von Gummigeruch zu Diensten sein zu dürfen.
    
    Wie ich es schon gewohnt war befreite sie mich danach aus meinem Keuschheitsgürtel und ich durfte mich einer ausgiebigen Körperpflege widmen bevor sie mich in den Hauptraum führte wo Lady Sonja bereits auf mich wartete. Nachdem sie mir eine Latexmaske, diesmal nur mit Mund- und Nasen- aber ohne Augenöffnung übergestreift hatte ergriff sie ein dickes Bündel Seile und begann damit mir meine Hände auf den Rücken zu fesseln. Dabei zog sie meine Handgelenke soweit es ging nach oben zwischen die Schulterblätter in die Back-Prayer Haltung. Obwohl ich wirklich sehr gelenkig bin war es doch eine äußerst schmerzhafte Fesselung zumal sie auch meine Ellenbogen bis an die absolute Schmerzgrenze zusammenzog und fesselte. Aber nach der langen Zeit im KG genoß ich den Schmerz und spürte meine wachsende Erregung. Die beiden ließen sich Zeit und immer mehr Seile schlangen sich in einem komplizierten Muster um meinen Körper und schnitten eng in mein Fleisch. Meine Brüste wurden durch einige Seile herausgequetscht und meine Warzen standen steinhart und steif nach vorne ab. Zuletzt mußte ich mich auf den Bauch legen und meine Beine wurden ebenfalls eng verschnürt, so daß ...
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