1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... dir habe ich heute was anderes vor."
    
    Ich erschrak ein wenig. Hatte meine Herrin mich verliehen? Aber ich hatte so viel Vertrauen zu Ulrike, daß ich auch Marc vertraute und mir sicher war daß mir nichts passieren würde.
    
    „Jawohl Herr" nickte ich und beeilte mich.
    
    Ich folgte ihm aus dem Studio und auf dem Parkplatz kletterte ich auf seinen Wink in einen großen alten Geländewagen. Wohin die Fahrt wohl gehen würde?
    
    Ich getraute mich nicht zu fragen und wenn ich ehrlich bin dröhnte der Motor auch so laut, daß eine Unterhaltung schwierig geworden wäre. Über die Schnellstraße verließen wir die Stadt und bald kurvten wir über immer enger und kleiner werdende Landstraßen und ich wurde wieder nervös und ein wenig ängstlich. Zuletzt bog er scharf ab und nach einer längeren schmalen Zufahrt erreichten wir einen alten Bauernhof. Das Wohnhaus und eines der Stallgebäude wirkten frisch renoviert und ich fragte mich wo wir hier wären.
    
    Zum ersten Mal sagte er etwas: „Dann spring mal raus und komm." Und verließ gleichzeitig das Auto. Ich hatte keine Ahnung was er hier mit mir wollte, sollte aber sofort eine Erklärung bekommen als wir beide in dem Hof standen.
    
    „Willkommen in meinem kleinen Reich. Ulrike hat mir erzählt, daß du gerne wieder mit Pferden arbeiten würdest."
    
    Meine Augen wurden größer und jetzt blickte ich ihn erwartungsvoll an.
    
    „Momentan habe ich 5 Stück, aber es werden noch mehr und ich bin auf der Suche nach einer guten Pferdewirtin und Bereiterin die mir ...
    ... dabei zur Hand geht."
    
    Ich war sprachlos. Sollte ich so unverschämt viel Glück haben wieder mit diesen edlen von mir so geliebten Tieren arbeiten zu dürfen? Auch wenn es nur als Aushilfe nebenher wäre, es würde ein Traum in Erfüllung gehen.
    
    „Was ist? Hättest du Lust es zu probieren?"
    
    Endlich fand ich meine Sprache wieder und stotterte: „Nichts lieber als das!" Ich war so aufgeregt, daß ich sogar vergaß in gebührend mit Herr anzusprechen.
    
    „Na dann los, lerne meine Freunde mal kennen und dann zeigst du mir wie du reitest."
    
    Es wurde ein traumhafter Nachmittag. Seine Pferde waren wirklich toll und ich durfte einen Junghengst reiten und war glücklich wie lange nicht mehr endlich wieder im Sattel zu sitzen. Marc sparte nicht mit Lob über meinen Umgang mit den Pferden und mein reiterliches Können.
    
    Abends half ich ihm noch dabei die Pferdeboxen zu misten und frisch einzustreuen und als wir damit fertig waren war ich ob der Sommerhitze und der anstrengenden Arbeit ziemlich naß geschwitzt und schmutzig aber happy.
    
    „So wie du aussiehst brauchst du eine Dusche" stellte er mit einem prüfenden Blick fest.
    
    Und dann ziemlich streng: „Zieh dich aus! Ich werde dich ein bischen abkühlen."
    
    Den ganzen Nachmittag hatte ich keinen Gedanken an Sex verschwendet, jetzt war schlagartig alles wieder da und sein Blick sogte für weiche Knie und zwang mich zu sofortigem Gehorsam.
    
    Das Blut schoß mir zwischen die Beine und ich riß mir die Klamotten vom Leib. Nackt folgte ich ihm um ...
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