1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... folgte ich ihm auf Knien zurück in den Stall wo er mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte (er mußte ihn im Studio mitgenommen haben), eine frisch eingestreute Pferdebox öffnete und mich hineinwies.
    
    „Genug für heute. Ich wünsche dir eine gute Nacht."
    
    Mit einem lauten Scheppern schloß er die Türe hinter mir und sicherte sie mit einem Kettenschloß. Seine Schritte entfernten sich und das Licht ging aus.
    
    Ich lag allein, nackt auf dem frischen Stroh, nur die Pferde in den benachbarten Boxen leisteten mir Gesellschaft.
    
    Hatte er die ganze Nacht gemeint? So mußte es sich anfühlen eine 24/7 Sklavin zu sein, etwas von dem ich schon des öfteren heimlich geträumt hatte. Ob er das wußte, oder zumindest ahnte?
    
    Ich hatte keine Ahnung. Aber der Tag war so anstrengend gewesen, daß ich bald einschlief. Nur einmal wachte ich auf und hörte ein Auto in den Hof fahren, aber niemand betrat den Stall.
    
    Die Pferde rumorten am Morgen und weckten mich auf. Noch immer lag ich eingesperrt in der Box. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, aber so wie die Pferde reagierten war wohl gleich Fütterungszeit und da hörte ich auch schon wie ein Futterwagen die Stallgasse entlang geschoben wurde und Marc die Pferde fütterte.
    
    In diesem Moment tauchte Ulrike vor meinem Gefängnis auf, entfernte die Kette und öffnete die Tür.
    
    „Na du Göre? Hast du gut geschlafen?"
    
    Ich blinzelte in das Licht und blickte in ihr lächelndes Gesicht.
    
    „Ja Herrin, es war traumhaft."
    
    „Ich weiß. Steh jetzt ...
    ... auf und mach dich frisch, dann frühstücken wir zusammen."
    
    Sie brachte mich in das Wohnhaus, zeigte mir das Bad und bald darauf saß ich mit den beiden an einem reich gedeckten Frühstückstisch.
    
    „Nun Sylvia" meinte Marc gegen Ende des Frühstücks. „Ich möchte dir ein Angebot machen: ich würde dich hier am Hof gerne als Pferdewirtin anstellen"
    
    Meine Augen begannen zu leuchten.
    
    „Wirklich? Für wie viele Stunden in der Woche?" hoffentlich war es möglich meine jetzige Arbeit in eine Teilzeitstelle umzuwandeln.
    
    „In Vollzeit. Im Haus ist noch ein Zimmer mit eigenem Bad frei, du kannst hier wohnen und bekommst einen ganz normalen Arbeitsvertrag. Die Arbeit hier ist nicht tagesfüllend, aber dafür hätte ich gerne 6 Arbeitstage in der Woche und ein Tag hast du frei. Du bekommst ganz normal 6 Wochen Urlaub im Jahr und ein festes monatliches Gehalt."
    
    Er schob mir ein paar bedruckte Blätter Papier über den Tisch, das oberste war überschrieben mit dem magischen Wort Arbeitsvertrag. Als ich einen Blick auf das Gehalt warf gingen mir die Augen über. Es lag gut über meinem jetzigen Gehalt als Verkäuferin und war deutlich mehr als ich jemals als Pferdewirtin würde verdienen können.
    
    Ich war sprachlos. Gleichzeitig schob sich aber ein Schatten vor meine Freude. Was würde das für meine „Tätigkeit" im Studio und mein Leben als Ulrikes Sklavin bedeuten?
    
    Er mochte mir meine Gedanken ansehen.
    
    „Hast du Zweifel oder ist etwas nicht in Ordnung?"
    
    „Doch, es ist toll und ein ...
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