1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... hergestellt war.
    
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    Ich hatte dann ziemlich tief und fest geschlafen. Als die Sonne aufging und mir die ersten Strahlen ins Gesicht schienen erwachte ich kurz, nur um gleich darauf wieder einzudösen bis mich eine sanft streichelnde Hand erneut weckte. Ich blinzelte und sah genau in die strahlenden Augen meiner Herrin.
    
    „Na Sylvi? Gut geschlafen?"
    
    „Ja Herrin. Und Danke, daß ich das gestern erleben durfte."
    
    „Nun, ich hoffe wir haben dich nicht zu sehr schockiert gestern. Wie du zweifellos mitbekommen hast bin ich als Sub ein bischen heftig."
    
    „Bischen heftig?" fragte ich.
    
    Und wir mußten beide lachen.
    
    Ulrike befreite mich von meinen Ketten und sagte:
    
    „Dann geh mal duschen und komm frühstücken."
    
    Innerlich mußte ich schmunzeln weil Ulrike im stehen frühstückte. Aber wer selbst im Glashaus sitz sollte nicht mit Steinen werfen und so verkniff ich mir einen entsprechenden Kommentar. Zumal ich mich in diesem Moment auch an eine der heftigsten Strafen erinnerte die ich je kassiert hatte. Es war noch relativ kurz nach meinem Einzug hier passiert und gerade in der Anfangszeit fiel es mir zuweilen schwer Arbeit und Sklavin zu trennen. Vielleicht waren an dem Tag auch meine Hormone leicht überdreht, jedenfalls provozierte ich Marc mehrfach während der Arbeit in der Hoffnung ein bischen bestraft zu werden. Aber als ich mehrere Warnungen mich zu benehmen ignorierte bekam ich eine echte Strafe. Er legte ...
    ... mich direkt in der Sattelkammer übers Knie, zog mir die Reithose herunter und versohlte mir dermaßen den nackten Hintern, daß ich drei Tage nicht mehr im Sattel sitzen konnte. Ich heulte Rotz und Wasser dabei und mein Hinterteil schillerte am nächsten Tag in den buntesten Farben. Anschließend nahm er mich mit ins Haus und ich mußte für den Rest des Tages Strafkleidung tragen.
    
    Dazu schlüpfte ich zuerst in einen Ganzkörperanzug aus hauchdünnem transparenten Latex und bekam eine ebensolche Maske übergestreift. Darüber kamen dickere schwarze Latexstrümpfe und Handschuhe. Meinen gesamten Oberkörper schnürte er in ein Korsett, das mich von der Hüfte bis zum Hals einschloß und zum Schluß mußte ich noch in einen unförmigen Strafanzug aus dickem Gummi steigen und in hohe Gummistiefel schlüpfen bevor er mir noch die Kapuze des Anzugs über den Kopf streifte, verschnürte und über in den Anzug eingearbeitete Ringe jeweils meine Knie und die Hände mit einer Kette verband. Die Verbindung zwischen meinen Beinen war so kurz, daß ich nur noch winzige Schritte machen konnte. Noch bevor ich vollständig angezogen war schwamm ich bereits in meinem Schweiß. So ausstaffiert mußte ich dann den restlichen Tag die Stallarbeit erledigen. Normalerweise dauerte das ausmisten eine knappe Stunde, diesmal benötigte ich über drei Stunden. Und da es sehr heiß war und ich auf sein Geheiß um meinen Kreislauf in Gang zu halten literweise Mineralwasser trinken mußte und der Reißverschluß des Anzuges mit einem ...
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