1. Geschichte einer Sirene


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Sirene

    ... wenn mir jemand das prophezeit hätte. Aber es war so, ich konnte es nicht erwarten, ob Biggi genauso empfand wie ich. Beim Umarmen presste sie ihren Busen auf den meinen. Ihre Empfindungen entsprachen offensichtlich genau den meinen.
    
    Ein Mann hat keine Brüste, keinen Busen, er kann dieses Gefühl überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn sich so ein wunderschöner weicher "Ballon" auf den eigenen drückt, ist das unnachahmlich. Das gleich zweimal zu spüren, ist unbeschreiblich. Biggi wurde ebenso unruhig wie ich, dadurch rieben sich jetzt unsere Nippel aneinander. Biggi lehnte sich ein wenig zurück. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und rieb ganz gezielt ihre Nippel auf den meinen. Und schon wieder küssten wir uns immer verlangender.
    
    Ich traute mich als erste und langte Biggi zwischen ihre Beine, da wo es in solchen Momenten ganz feucht wird bei uns Frauen. Sie war feucht, genauso wie ich selbst es vermutlich auch schon war. Unverzüglich folgte Biggi mir. Ihre Finger glitschten nur so über meine Muschel, denn in der Tat war auch ich schon ganz feucht. Sie beließ es nicht dabei. Unvermittelt drangen zwei ihrer Finger in mich ein. Jetzt traute auch ich mich wirklich, und zwei meiner Finger fickten sie.
    
    Wir fickten uns gegenseitig mit der Hand, und immer wieder berührten sich dabei unsere Brüste. Wir verloren jedes Gefühl für Zeit und Wirklichkeit. Wir schenkten uns nichts. Ich wollte Biggi zum Höhepunkt bringen, und sie wollte mich zum Höhepunkt bringen. Wir beide selbst ...
    ... konnten es natürlich auch nicht erwarten, bis es endlich soweit war. Wir waren beide wohl ziemlich laut, als es uns kam.
    
    Ich hatte, glaube ich, noch nicht erwähnt, daß wir beide auf ihrem Balkon nebeneinander auf einer Liege saßen, als all das passierte. Auf dem linken Balkon von Biggi und auf dem rechten Balkon bemerkten wir erst jetzt ihre beiden männlichen Nachbarn, die uns vermutlich schon länger interessiert zugeschaut hatten. Beide waren Männer von Anfang oder Mitte dreißig. Biggi grinste nur: "Ich hatte mit beiden schon mal was, aber sie haben beide feste Freundinnen."
    
    Die beiden Männer schwangen sich über die jeweilige Balkonbrüstung und standen lächelnd vor uns nackten Frauen. Es war ein spitzbübisches Lächeln. Auch deswegen war es mir und Biggi nicht unangenehm. Biggi ergriff die Initiative. Sie öffnete die Hose des einen und befreite seinen prallen Schwanz. Ich ließ mich animieren. Der zweite von den beiden gehörte mir. Biggi und ich ließen ein Blaskonzert vom Stapel. Lange brauchte es nicht, nachdem sie uns wohl schon länger beobachtet hatten. Da hatte sich eine reichliche Menge Sperma angesammelt. Wir beide bemühten uns, alles zu schlucken. Ganz gelang es uns nicht. Mit verschmierten Mündern küssten Biggi und ich uns nun zum wiederholten Male.
    
    Zehn Jahre später war ich schon acht Jahre lang verheiratet. Manchmal sehnte ich mich zu der Zeit zurück, als ich noch völlig frei und ungebunden war. Gerne würde ich wieder die verführerische Sirene aufleben lassen. ...
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