Eine Party und ihre Folgen 06
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byPanthera_tigris
... hat sich nicht schlecht angefühlt. Und es hat mich neugierig gemacht."
„Heißt das etwa ...?"
„Genau das heißt es, ja." Ich sah ihm tief in die Augen. „Bitte, Tom, ich möchte, dass du heute Abend meinen Hintern entjungferst."
„Aber ich dachte immer, dass du das eklig finden würdest."
„Das fand ich auch."
„Und dass du nie jemals irgendetwas in deinen Hintern lassen würdest."
„Bis vor ein paar Tagen hätte ich es auch nicht für möglich gehalten, dass ich jemals die Muschi einer anderen Frau lecken, geschweige denn Gefallen daran finden und bald darauf schon einen heißen Dreier haben würde."
„Du meinst also, dass du wirklich Analsex ausprobieren möchtest?"
„Ja. Und zwar jetzt gleich", sagte ich, kokettierend mit dem Hintern wackelnd. Ein warmer, vorfreudiger Schauer lief mir über den Rücken. Ich rannte eiligen Schrittes zur Haustür, es kaum abwarten könnend und rief Tom verführerisch zu: „Komm und hol' dir meinen Prachtarsch!" Dann schloss ich die Tür auf und rannte die ausgetretenen Stufen des Treppenhauses hastig nach oben.
Tom blieb eine Weile lang wie angewurzelt stehen und fragte sich, ob ich mir mit ihm nur einen blöden Scherz erlaubte. Als er merkte, dass meine Intentionen echt waren, spurtete er los und rief mir zu: „Warte!" Das Abendessen würde sich wohl noch gedulden müssen ...
Minuten später ließen wir uns nackt in die Kissen fallen, unsere Zungen heftig miteinander tanzend. Unserer Kleidung hatten wir uns bereits im Flur ...
... entledigt.
Während ich mit dem Rücken auf der weichen Matratze unseres Bettes lag, ließ Tom sehnsuchtsvoll die Finger über die Konturen meines Körpers streichen wie einen sanften Windhauch.
„Du siehst wunderschön aus", sagte er verträumt.
„Danke", sprach ich verlegen. Obwohl Tom mir beinahe jeden Tag dieses Kompliment machte, berührte es mich jedes Mal aufs Neue aus tiefstem Herzen und ließ mich erröten. Denn Tom sagte es nicht einfach so dahin, er meinte es wirklich so, das konnte ich daraus hören, wie er diese Worte zu mir sagte. Tom küsste meine Brustwarzen leidenschaftlich. Er biss sanft mit seinen Zähnen hinein und entlockte mir einen überraschten Quiekser. Seine warme Zunge umspielte meine Nippel, die sich freudig aufrichteten.
„Tom, das fühlt sich herrlich an", schnurrte ich wie ein Kätzchen. Seufzend schloss ich meine Augen und genoss Toms Zuwendungen. Seine Zunge glitt an meinem Körper hinab und zog eine feuchte Spur darüber. Es war aufregend, während der fleischige Muskel warm und angenehm war, sorgte die dünne Speichelschicht unmittelbar dahinter gleichzeitig für prickelnde Kühlung.
Ganz langsam begab Tom sich in immer tiefere Gefilde. Er umkreiste meinen Bauchnabel und ließ die Zunge dann sanft zu meinem Venushügel gleiten. Nur wenige Millimeter von dem Streifen kurz geschorener Schamhaare entfernt glitt er hinab bis seine Zungenspitze meine Muschi fast erreichte. Doch unvermittelt und zu meiner Enttäuschung wanderte er nicht tiefer, sondern ließ seine Zunge den ...