1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 04


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    Alisha – Die 120 Tage von Cefalù Teil 04
    
    (c) Astrum Argenteum 2021
    
    26.-28. Oktober 2018
    
    Den Rest der Woche kam ich leider nicht mehr wirklich dazu, weiter zu experimentieren. Ich hatte viel zu tun mit einer Seminararbeit und war auch kaum alleine. Ich habe immer noch Angst, dass X mich für mein Begehren verurteilt, dass er mich abstoßend findet. Auch wenn ich eigentlich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Bis auf den einen Moment, damals, mit den Chats, da habe ich ihm einfach vor den Kopf gestoßen, es war zu viel auf einmal. Aber ich habe doch ein sehr gutes Gefühl bei ihm, dass er es tolerieren könnte. Zumindest das wäre wunderbar. Davon, dass er es mit mir teilt, kann ich momentan nur träumen. Aber wer weiß, Wunder werden wahr.
    
    Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich in meine Fantasien abgleite. Eigentlich müsste ich Schreiben, die Deadline zum Ende des Monats rückt näher, aber immer wieder klicke ich den Text weg und öffne den Order mit den Fotos und dem Video von mir im Badezimmer. Meine Hand rutscht in meine Hose, ich masturbiere hastig und grob, im Gefühl, dass ich etwas Verbotenes tue. X ist nebenan im Wohnzimmer, weiß nicht, was ich treibe. Die Angst davor, dass er mich ertappt, wie ich am Wichsen bin, während ich Scat-Videos von mir selbst anschaue, ist so erregend, dass es kaum auszuhalten ist.
    
    Am Freitag Mittag hat es mich so krass geil gemacht, dass ich den Laptop zuklappte und einfach raus zu X gegangen bin, ihm direkt an die Wäsche. Ich war ...
    ... so gierig danach, gefickt zu werden, es hat nur Minuten gedauert bis ich gekommen bin, brauchte es dann noch einmal, langsamer. X lachte nur, machte einen Witz darüber, dass es ihn in Gewissenskonflikte bringt, wenn er mir auf diese Weise beim Prokrastinieren hilft. Wenn er wüsste!
    
    +++
    
    Am Samstag-Abend waren wir bei Freunden zu einer Geburtstagsfeier, es gab viel zu Trinken und es wurde spät, als wir wieder zuhause waren. Wir tranken noch einen Absacker auf dem Balkon. X war schon ziemlich betrunken und wollte bald schlafen gehen, aber ich war schon wieder so geil, den ganzen Abend lang. Im Bett nötigte ich ihn quasi dazu, mich noch zu einem Orgasmus zu bringen, bevor er einschlafen durfte. Er machte es mit dem Mund und seinen Händen, effektiv und liebevoll wie immer. Nachdem ich meine Lust herausgeschrien hatte, grunzte er ein „Gern geschehen!“, drehte sich auf den Bauch und fing schnell an, leise zu schnarchen.
    
    Wie er da so lag, überkam es mich. Ich zog vorsichtig die Decke von ihm herunter, darunter war er nackt. Er hatte ein Bein angewinkelt und lag leicht auf der Seite. Ich kniete mich neben seine Beine und berührte sanft seinen Hintern mit beiden Händen. Er murmelte etwas Unverständliches, aber schlief weiter. Vorsichtig zog ich seine Pobacken auseinander, bis das Objekt meiner Begierde freigelegt war. Dann beugte ich mich über ihn.
    
    Wir waren stundenlang unterwegs gewesen, hatten wild getanzt, nachdem er am Morgen zuletzt geduscht hatte. Der Duft, der aus ...
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