Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 04
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... Menschliches mehr an mir, ich war die Verkörperung eines sexuellen Nihilismus, die Negation aller Werte dieser Gesellschaft. Ich war vollkommen.
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Dieser Traum ging mir nicht mehr aus dem Kopf, als ich am nächsten Morgen spät erwachte. Noch am Vormittag war mein Verlangen so unerträglich, dass ich auf die Toilette ging, um zu masturbieren. Ich öffnete das Fenster und stellte Musik auf meinem Telefon an. Dann setzte ich mich auf die Brille und stellte meine Füße auf den Rand der Badewanne. Auf diese Weise konnte ich mich entspannt mit gespreizten Beinen in eine halb liegende Position begeben, die zum Selbstbefriedigen sehr angenehm war.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann schoß mein Urin hervor, den ich mir über die Hand laufen ließ, um dann mit seiner Wärme meine Vulva zu massieren. Es war so erregend, ich schloß die Augen, stellte mir vor, wie ich angepinkelt werde, wie ich...
Ich ließ es einfach kommen.
Wie kann man dieses befreiende, beglückende Gefühl beschreiben, wenn der Darm sich leert, wenn der Druck sich aufbaut, nur um direkt darauf in vollkommene Entspannung überzugehen? Wenn der Schließmuskel sich weitet, wie beim Analsex von einem festen Körper gedehnt wird, das Gefühl der Befriedigung?
Ich ließ die Augen geschlossen, während ich meine Hand unter meinen Po hielt. Ich spürte die feuchte Wärme schon, bevor es die Spitze meiner Finger berührte. Ein dicker warmer Körper glitt aus mir heraus, in die Obhut meiner geöffneten Hand. Er wurde ...
... schwerer und schwerer bis er abriss. Weiterer Kot folgte und ich ließ ihn in die Toilette fallen. Das dicke Stück aber hob ich empor zu mir.
Ich zitterte, während ich es an mein Gesicht heranführte. Mit der linken Hand rieb ich weiterhin meine Klitoris, ein stetig anschwellendes Gefühl erfüllender Wärme breitete sich in mir aus. Die Augen immer noch geschlossen, roch ich das Stück in meiner Hand sehr intensiv. Im Nachhinein wird mir bewusst, wie sehr sich bereits meine Wahrnehmung des Geruchs geändert hat. Es roch nicht mehr unangenehm, wie ein abstoßender Fremdkörper, sondern wie ein Teil von mir, ein organischer Bestandteil meines Innersten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Geruch des Begehrens.
Ich hielt das Stück Kot unter meine Nase, bis es mich dort berührte, es gab immer noch Wärme ab. Ich witterte, sog den Duft ein, er elektrisierte mich. Meine Zungenspitze fuhr heraus, traf spitz auf den Körper, glitt auf ihm entlang. Wieder der metallische Geschmack. Er war nicht unangenehm. Mutiger geworden, öffnete ich meine Lippen, bewegte den Körper langsam auf meinen Mund zu, bis er meine Oberlippe berührte, was mir sofort einen heissen Stromschlag in meinen Unterleib jagte.
Meine linke Hand übte instinktiv noch mehr Druck auf meine Clit aus, ich spürte den Orgasmus bereits heranrauschen, wollte ihn aber noch zurückhalten. Beim letzten Mal hatte ich gemerkt, wie sehr mein koprophiles Verlangen abhängig von meiner Erregung war. Es fiel mir schwer, den Orgasmus in seine ...