1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 04


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... Schranken zu weisen, als ich meine Lippen um den Kot schloß. Sofort spürte ich, wie alle meine Nerven und Synapsen aufglühten, das war etwas ganz Neues, Großes. Meine Geilheit steigerte sich in einem Maße, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper unter Strom stand.
    
    Mit sanftem Druck ließ ich meine Lippen auf und ab gleiten, schob das Stück wie einen Dildo in meinen Mund, steigerte schließlich den Druck meiner Lippen, wobei ich spürte, wie der Widerstand des Kots nachgab, wie er sich durch meinen Blow Job verformte.
    
    Heilige Scheisse, ich lutschte gerade an einem Stück Kot wie an einem Schwanz und war drauf und dran, auszurasten vor Erregung!
    
    Gerade als ich darüber nachdachte, ob ich mich trauen würde, hineinzubeißen, klopfte es an der Tür. „Alles OK bei dir?“ Es war X!
    
    Er riß mich aus meiner Fantasie, ich erschrak so sehr, dass ich direkt zum Orgasmus kam. Während ich ein möglichst unverdächtiges „ja ja, alles gut!“ Richtung Tür rief, versuchte ich gleichzeitig, den Orgasmus kommen zu lassen, von dem ich sofort wusste, dass er gewaltig sein würde.
    
    Ich warf das Stück zwischen meinen Beinen hindurch in die Toilette, drückte die Spülung und nahm dann die rechte Hand zum Wichsen dazu. Was es für eine Augenweide ich abgegeben haben musste!
    
    Der Orgasmus überfiel mich wie eine Welle aus Lava, drang in alle ...
    ... Winkel und Ritzen meines Körpers, trug mich hinfort. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich schwerelos. Keine Ahnung, wann ich die Augen wieder öffnete, aber plötzlich realisierte ich, dass ich mich mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, mit der ich zuvor das Stück Kot gehalten hatte. Ich schaute an mir herab und sah braune Spuren am Ansatz meiner Vulva. Ich hatte mit Scheisse auf meinen Fingern gewichst und mich damit zum Orgasmus gebracht. Es war mir gar nicht aufgefallen. Der Gedanke sandte mir sofort neue heisse Schauer in mein Lustzentrum. Was bin ich doch für ein versautes Dreckstück!
    
    Ich schaute mich im Spiegel an. Sah die braunen Spuren auf meinen Lippen. Machte ein paar Fotos davon, auch von meiner bräunlich verzierten Pussy.
    
    Liebes Tagebuch, wie es aussieht bin ich eine Scat-Schlampe!
    
    Your hand, oh uncleanYour hand that has wastedYour love, in obsceneBlack masses, that tastedYour soul, it’s your hand!Feel my prick stand!
    
    Your life times from lewdLittle girl, to matureWorn whore that has chewedYour own pile of manure.Your hand was the key to—And now your frig me, too!
    
    Immer mehr erkannte ich mich selbst in diesen Worten. Ich war auf dem richtigen Weg.
    
    +++
    
    Ich wusch mir meine Pussy, leckte meine Lippen ab und ging dann zurück an meinen Schreibtisch, mit einem sehr zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.
    
    //Fortsetzung folgt.// 
«1234»