1. Göttliche Fügung


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... zu intim vor. Natürlich mache ich es gern. Aber ich habe auch ein wenig Sorge, dass es ihr schlussendlich doch zu viel werden könnte. Was ist dann?
    
    Doch was soll ich tun? Sie hat mich dazu aufgefordert. Nach anfänglichem Zögern setze ich mich direkt hinter sie. Meine Oberschenkel berühren ihren Körper und mein kleiner Freund ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer Haut entfernt. Ich versuche mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren und lege die Hand mit dem Salz auf ihr rechtes Schulterblatt. Äußerst vorsichtig beginne ich mit kreisförmigen Bewegungen. Ganz sachte reibe ich über ihre Haut. Es ist der Wahnsinn! Es fühlt sich unglaublich an, über diese Haut zu streichen und zu wissen, wie nahe wir uns sind.
    
    "Mann, tut das gut", schwärmt sie. "Mach weiter!"
    
    Ihre Stimme klingt ein klein wenig belegt. Sie muss sich auch kurz räuspern. Offenbar geht das Ganze auch an ihr nicht spurlos vorüber. Doch sie scheint es zu genießen. Das beruhigt mich ein wenig. Ich reibe weiter über ihren Rücken und zwar über all jene Stellen, die sie nicht leicht erreichen kann. Ich genieße es und lasse mir viel Zeit für meine Aufgabe.
    
    Zunächst konzentriere ich mich auf die Mitte und die Schulterblätter. Doch mit der Zeit bin ich gezwungen meinen Radius zu erweitern und bewege mich langsam nach außen. An den Seiten komme ich ihren Brüsten gefährlich nahe. Ich kann deutlich spüren, wie die Haut immer weicher wird, je näher ich ihren süßen Rundungen komme.
    
    "Mach weiter!", bettelt ...
    ... sie.
    
    "Wo denn?", frage ich nach. "Am Rücken bin ich fertig."
    
    "Massier mir den Bauch, greif um mich herum", weist sie mich an. "Und dann fährst du höher."
    
    Ihre Stimme geht immer mehr in ein Schnurren über. Sie genießt meine Berührungen, das ist mehr als offensichtlich. Mir ist inzwischen aber auch klar, wenn ich das jetzt mache, gibt es kein Zurück mehr. Ich zögere deshalb einen Augenblick, weil ich nichts tun will, was sie nicht auch will. Natürlich will sie es im Augenblick, das ist mir schon klar. Doch bin ich mir nicht sicher, ob sie es morgen nicht womöglich mit anderen Augen sieht. Das würde alles zwischen uns zerstören. In mir kämpfen zwei Gefühle. Die Hoffnung, weil sie mich schließlich dazu aufgefordert hat und die Angst, dass sie es nur aus der Situation heraus wünscht.
    
    "Nun mach schon, worauf wartest du?", sagt sie flehend.
    
    Was soll ich an diesem Punkt noch lange warten? Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und greif noch einmal in den Salztiegel, hole mir ausreichend Kristalle, verteile sie auf den Handflächen und fahre dann links und rechts an ihren Hüften vorbei nach vorne. Als ich die Hände auf ihren Bauch lege, entkommt ihr ein lustvolles Stöhnen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass die Situation auch mich stark erregt und mein kleiner Freund gar nicht mehr so klein ist. Meine Eichel stößt im Bereich ihres Steißbeines immer wieder leicht gegen ihre Haut. Keine Ahnung, ob ihr klar ist, was sie dort berührt.
    
    Ganz sachte lasse ich meine Hände über ihre zarte ...
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