Göttliche Fügung
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... gekleidet, trägt eine enganliegende Jeans und ein weißes Tanktop. Es ist eindeutig zu erkennen, dass sie keinen BH trägt. Der großzügige Armausschnitt gewährt einen ausgesprochen heißen Einblick. Ich kann die Ansätze ihrer Brüste erkennen. Die strammen Rundungen sind zwar kaum sichtbar, lassen der Fantasie aber genügend Spielraum. Der Stoff des Tops ist zwar etwas fester, aber ihre Brustwarzen machen sich dennoch als kleine Erhebung bemerkbar. Die gesamte Erscheinung ist echt sexy.
Die Frau selbst ist etwa 1,70 m groß, ausgesprochen schlank und hat einen trainierten Körper. Die braune, lange Mähne ist leicht gelockt. Als sie die Haare zur Seite schiebt, kommt ein ausgesprochen zartes Gesicht zum Vorschein. Sie hat eine süße kleine Stupsnase und kleine Grübchen, die einfach niedlich sind. Ihr schüchterner Blick weckt augenblicklich den Beschützerinstinkt in mir.
Diese mir unbekannte Frau zieht mich vom ersten Augenblick an in ihren Bann. Wie ferngesteuert gehe ich auf die Tür zu und strecke ihr schon von weitem die Hand entgegen. Sie nimmt und schüttelt sie. Als sich unsere Hände berühren habe ich den Eindruck, als würde ein Funken überspringen. Am liebsten würde ich sie nicht mehr loslassen. Ich weiß nicht, ob es ihr ähnlich ergeht, zumindest lässt auch sie meine Hand erst los, als es schon etwas zu lange ist für einen normalen Händedruck.
"Kann ich bitte Herrn Bodener sprechen?", erkundigt sie sich.
"Ich bin es höchstpersönlich."
"Sie?"
"Ja, ich! ...
... Warum?"
"Ach nur so", meint sie ausweichend. Eine leichte Röte schleicht sich auf ihre Wangen.
"Was, nur so?", bohre ich nach.
"Ich hätte erwartet, dass sie älter wären."
"Ich hoffe, es ist nicht schlimm, wenn ich in diesem Punkt Ihre Erwartungen nicht erfülle", scherze ich.
"Nein, nein, das ist schon in Ordnung", wehrt sie ab. Dabei wird das Rot in ihrem Gesicht noch intensiver. Sie schaut mich mit großen Augen an. Dieses Mädchen ist zum Anbeißen.
"Bitte, setzen Sie sich doch", biete ich an und deute auf eine Sitzgruppe. "Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?"
Da sie zögert, versuche ich ihr ein aufmunterndes Lächeln zu schenken. Sie aber rührt sich keinen Millimeter. Sie starrt mich immer noch an und wirkt wie erstarrt. Mir kommt das Kaninchen in den Sinn, das vor Schreck wie versteinert vor der Schlange sitzt. Allerdings bin ich keine Schlange und sie auch kein Kaninchen.
Ich lege meine Hand auf ihre Taille und schiebe sie vorsichtig in Richtung der weißen Ledersitzgruppe. Zuerst reagiert sie irritiert auf meine Berührung, weist mich aber nicht ab. Sie geht etwas ins Hohlkreuz, um meinem sachten Druck nachzugeben, kommt dann aber doch meinem Drängen nach. Sie setzt sich tatsächlich in Bewegung und nimmt schließlich auf der Couch Platz.
"Darf ich Ihnen etwas anbieten?", wiederhole ich meine Frage.
"Nein, Sie haben sicher nicht viel Zeit."
"Ich nehme mir die Zeit, die wir brauchen."
"Trotzdem, ich würde lieber gleich zur Sache kommen."
"Gut, ...