1. Leck mich!


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Oral, Autor: Achterlaub

    ... Morgenmantel gehüllt am Sonntag empfangen würde...
    
    Es verlief dann doch ganz anders, als ich es mir eingebildet hatte. Rita hatte sich fein gemacht. Sie trug ganz schicklich weiße Bluse zu dunklem Rock. Ihr Haar hatte sie nach hinten gesteckt. Leuchtend rot war ihr Mund gefärbt. Dieselbe Farbe hatte sie auf die Nägel ihrer ungewöhnlich langen Finger gelegt.
    
    Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Besuch. Wir genossen Kaffee und den von mir mitgebrachten Käsekuchen. Wir plauderten über dies und das. Die Arbeit war auch ein Thema. Rita sagte am Rande, dass die Umbuchung des Urlaubs ihr Zusatzkosten von 500 Euro verursachen würden. Das werde die Firma übernehmen, sagte ich zu. So plätscherte der Nachmittag dahin. Ich musste endlich auf den Punkt kommen. Als ich im Begriff war, Rita zu umarmen und zu küssen, wies sie mich brüsk zurück. "Das war nicht verabredet", sprach sie. "Ich ziehe gleich meinen Rock und den Slip aus. Dann kannst du mich lecken. Mehr geht nicht!"
    
    Ich war irritiert. Seit Tagen hatte ich nicht gewichst, um Rita richtig bedienen zu können. Schon den ganzen Nachmittag hatte ich mit angespanntem Riemen am Kaffeetisch gesessen. Und nun sollte das alles sein?
    
    Rita war eben doch eine ausgefuchste. Das verstand ich. Sie war nur bereit zu geben, was sie wortwörtlich zugesagt hatte. Und mir blieb nur übrig, das zu nehmen, was sie anbot.
    
    "Nun gut. Dann fangen wir an." Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, begann Rita schon, Rock und Slip abzulegen. Jetzt ...
    ... konnte ich wenigstens ihren nackten Unterleib begutachten.
    
    Rita hatte ihr Schamhaar zu einem Dreieck rasiert. Ihr Bär schien mir recht groß für ihre eher zierliche Gestalt. Schon während sie noch stand, sah man ihre Schamlippen. Sie hingen leicht hinab. Und als sie sich dann rücklings auf die Couch legte, blickte ich auf eine wahrhaft große Vagina. Sie zog sich über eine geschätzte Länge von weit über 10 Zentimetern hin.
    
    Ich musste nur wenige Male über ihre Lippen fahren, da öffnete sich ihre riesige Spalte. Rosa blinkte mich ihr Inneres an. Das würde ich jetzt genießen können.
    
    Tief senkte ich meinen Schädel zwischen ihre schlanken Schenkel. Dabei umschloss ich mit dem Mund mal die eine, dann die andere ihrer weichen Lippen. Ich leckte, ich lutschte, ich saugte daran herum. Rita wurde langsam feucht. Das spürte ich an den Lippen.
    
    Endlich war sie soweit geöffnet, dass ich ihr Innerstes erforschen konnte. Mit langgestreckter Zunge stieß ich in sie vor. Mal strich ich intensiv die Spalte entlang. Dann wieder stieß ich mit gespitzter Zunge tief in ihre Höhle. Schließlich versuchte ich, mit dem Mund ihre Flüssigkeit in mich hinein zu saugen.
    
    Wie angenehm Rita schmeckte. Zuerst kam nur wässrige Flüssigkeit. Mit zunehmender Dauer folgten schmierige Fäden, die ich gierig in mich aufnahm.
    
    Rita musste etwas spüren. Denn sie begann mit dem Unterleib herum zu ruckeln. Ihre Oberschenkel klatschten an meine Ohren. Ihr Unterleib hob und senkte sich ekstatisch.
    
    Immer mehr ...
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