1. Leck mich!


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Oral, Autor: Achterlaub

    ... langsam ein Rinnsal seinen Weg auf meine Brust zu finden. Unaufhörlich tropfte es. Schließlich spürte ich, wie ihr Mösensaft bereits über den Bauch bis in meine Unterhose lief.
    
    Mich hatte dabei eine ungeheuerliche Erregung ergriffen. Als ihr Saft meinen unendlich steifen Pint erreichte hatte, kam es mir. Ich spritzte Schub um Schub in meine Unterhose. Nun waren mein ganzer Oberkörper sowie meine Scham nass. Agnes Säfte hatten sich mit meinen Säften in meinem Gemächt verbunden.
    
    In jenem Augenblick war es auch bei Agnes soweit. Sie schoss mir eine Fontäne in den Mund. Dabei zuckte ihr Unterleib nur kurz auf. Dann sackte sie zusammen. Ich blieb noch für einige Augenblicke ermattet und mit völlig tauber Zunge zwischen ihren massigen Schenkeln liegen.
    
    Im Anschluss haben wir dann noch einen netten Abend verbracht, nachdem wir uns beide getrocknet hatten. Agnes bestellte Pizza, die wir beide gierig verschlungen. Erst kurz vor Mitternacht verließ ich Agnes in dem Wissen, dass es nicht das letzte Mal mit ihr war.
    
    Sie hieß Rosalie. Mehr wusste ich nicht von ihr. Ich weiß bis heute nicht, wie ich an sie gekommen bin. Vielleicht wurde auch sie mir durch Agnes vermittelt.
    
    Jedenfalls fand ich eines Tages eine Adresse auf meinem Schreibtisch mit der Bitte um einen Abendbesuch. Dass es sich hierbei um nichts Dienstliches handeln würde, war mir sogleich bewusst.
    
    Also ließ ich mich überraschen. Denn ich hatte keine Ahnung, ob jene Rosalie jung oder alt, hübsch oder weniger ...
    ... attraktiv wäre.
    
    Ich sollte gegen 18 Uhr bei der angegebenen Adresse eintreffen. Ein Name war nicht vermerkt. Den brauchte ich allerdings auch nicht, weil Rosalie in einem kleinen schmucken Einfamilienhaus am Rande der Stadt wohnte.
    
    Als sich die Haustür öffnete, tat ich erschrocken einen Schritt zurück. Vor mir stand eine Frau mittleren Alters, die mich um mehr als Haupteslänge überragte. Sie war blond gelockt. Ihr Haar reichte bis über die Schulter. Das Gesicht hatte Rosalie stark geschminkt. Ihre vollen Lippen leuchteten mich in strahlendem Rot an. Es schien mir alles riesig. Rosalie hatte riesige Hände, riesige Füße steckten in ebenso riesigen Pumps. Sie trug einen kurzen Rock, der ihre ohnehin langen, festen Beine noch mehr betonte. Auch ihr Busen schien mir nicht gerade klein zu sein.
    
    Mit einer solchen Riesin hatte ich nicht gerechnet. Um ehrlich zu sein, hatte ich auch noch nie mit einer derart großen und mächtigen Frau zu tun gehabt.
    
    Rosalie überraschte mich mit einer ganz sanften, geradezu kindlichen Stimme. Sie hatte etwas anheimelndes, rührendes an sich. Das brach bei mir das Eis, und ich folgte ihr unbekümmert in das Hausinnere.
    
    Rosalie war eine sehr aufmerksame Gastgeberin. Sie servierte sogleich an einem kleinen Couchtisch einen wunderbaren Grappa. Dem folgten noch einige weitere. Denn es hatte sich zwischen uns ein interessantes Gespräch ergeben. Kultur, Politik, Tratsch: an vielem hatte diese Frau Interesse. Wir hatten beinahe den Anlass unseres ...
«1...3456»