1. Leck mich!


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Oral, Autor: Achterlaub

    ... Sekret lief mir über den Mund. Er muss schon voller Schleim gewesen sein. Ich musste wiederholt ihre kaum spürbare Erbse getroffen haben. Denn nun stöhnte mir Rita entgegen. Es folgten einige kurze Piepser. Ritas ganzer Unterleib hob und senkte sich konvulsiv. Die Beine klappten auf und zu. Es folgte ein kurzer Aufschrei. Dann stieß mich Rita von sich.
    
    Ich hockte irgendwie neben der Couch und konnte nur sehen, wie Rita die Augen verdrehte und nach einigen Momenten wie eine Tote zum Liegen kam.
    
    Dabei blieb es. Aber dieses Erlebnis brachte mich auf den Geschmack. Ich wollte noch mehr Frauen auf diese Art kennen und kosten lernen.
    
    Zum Einstieg in mein neues Hobby verhalf mir dann wieder Rita. Sie hatte mir erst einige Wochen später bei einer Betriebsfeier gebeichtet, dass sie unser Zusammensein sehr genossen hatte. Sie könnte sich sogar vorstellen, es noch einmal zu versuchen.
    
    Ich hatte schon vor längerer Zeit eine Kollegin aus einer anderen Abteilung ins Auge gefasst. Das erzählte ich Rita, die auch sogleich bereit war, mich sozusagen zu vermitteln.
    
    Agnes war ein richtiger kleiner Brummer. Alles schien mir rund an ihr, nicht nur ihr deutlich hervorstehender Busen. Zwischen ihren Schenkeln wollte ich mich mündlich vergnügen.
    
    Es dauerte keine Woche, da hatte Rita ein Date für mich ausgemacht. Ich sollte Agnes am kommenden Freitagabend besuchen.
    
    Mit leichtem Grummeln in der Magengegend machte ich mich, bewaffnet mit einem kleinen Blumenstrauß zur angegebenen ...
    ... Adresse auf.
    
    Agnes empfing mich, bereits leicht angeheitert und nur im Morgenrock. Den öffnete sie, kaum dass sich die Tür hinter uns geschlossen hatte. Bis auf die Begrüßungsworte haben wir nichts miteinander gesprochen. Schon ging es in ihr Schlafzimmer aufs Bett, wo sie sich sogleich mit weit ausgebreiteten Beinen hinlegte.
    
    Ein dicht behaarter Busch empfing mich. Agnes zeigte runde, kurze Oberschenkel, auf die ich mich sogleich stürzte. Ich war noch nicht einmal dazu gekommen, mein Hemd abzulegen.
    
    Voller Gier leckte ich, angefangen am Knie, hinauf zu ihrem Heiligtum. Auch bei näherem Hinsehen konnte ich kaum ihr Geschlecht erkennen. Es war umgeben von dichtem, lockigem Haar, von dem ein strenger Duft ausging.
    
    Unverzüglich begann ich mit meinem Hobby. Meine Zunge war von den Härchen schon ganz taub, als vor meinen Augen aus dem Dickicht endlich ihre wulstige Scham hervortrat.
    
    In jenem Augenblick nahm sie ihre Hände zu Hilfe und öffnete mir ihr Heiligtum. Ihr Loch war klein, geradezu winzig. Aber mit jedem weiteren Zungenschlag begann ihre Erbse zu wachsen. Sie wurde mit der Zeit so groß, dass ich sie zwischen die Lippen nehmen und daran herumlutschen und saugen konnte.
    
    Agnes wurde dabei immer lauter. "Heftiger, lutsch, leck, noch mehr!", hechelte sie mir entgegen. Das tat ich nur zu gerne. Denn sie gab mir von Mal zu Mal immer mehr ihrer Flüssigkeit.
    
    Bald war mein Mund nass von ihr. Nun tröpfelte es nicht mehr, sondern Agnes lief aus. Vom Kinn begann ...
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