1. Leck mich!


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Oral, Autor: Achterlaub

    ... Zusammentreffens vergessen.
    
    Nach einer guten Stunde war es dann soweit. Rosalie erhob sich und stellte sich vor mir auf. Dabei hob sie den ohnehin schon kurzen Rock an, so dass ich sogleich vollen Blick auf ihr nacktes Geschlecht hatte.
    
    Auch ihr Bär war riesig. Zu meiner Überraschung war sie nur sehr spärlich behaart. Man konnte ihre geschlossene Spalte mehr als deutlich sehen. Darüber begann Rosalie mit dem Zeigefinger zu streichen. Bald öffnete sich ihre Frucht. Es bedurfte nur noch einiger weniger Fingerstreiche, und schon lag eine weit geöffnete Vagina vor meinen Augen, die einen herrlich weiblichen Duft verströmte.
    
    Ich saß immer noch auf der Couch. Da packte mich Rosalie am Hinterkopf und presste meinen Schädel zwischen ihre Oberschenkel. Ganz weich und warm wurde mir ums Gesicht. Sobald ich meinen Kopf nur ein wenig nach oben wendete, konnte ich endlich mit meinem Mund ihr Geschlecht erreichen.
    
    Im Sitzen eine wunderbare Frau auslecken. Was könnte es Schöneres geben! Mit diesen Gedanken begann ich, Rosalie unten herum zu verwöhnen.
    
    Meine Zunge schleckte ihren Bären mit den wenigen Haaren intensiv ab, bis alles feucht geworden war. Dann begab sie sich auf Wanderschaft. Die äußeren wie die inneren Schamlippen wollten auch liebkost werden. An dieser Frau war alles so wunderbar fest.
    
    Nun trat Rosalie noch einen halben Schritt näher an die Couch. Jetzt konnte ich endlich auch ihr Innerstes verwöhnen. Tief stieß meine Zunge in ihre rosige Öffnung. Dann glitt ...
    ... sie über den kleinen Huckel, der von Mal zu Mal an Größe zunahm, bis ich ihn dann endlich zwischen die Lippen nehmen konnte.
    
    Rosalie war nicht eine Frau, die vor Brünstigkeit ständig nass war. Erst nach geraumer Zeit spürte ich so etwas wie Feuchte, die ihr weit geöffnetes Loch verließ. Dafür bot sie einen wunderbaren Geschmack. Ich meinte, vom besten Weißwein genießen zu können. Er schien mir auf die Zunge zu perlen.
    
    Und dann kam sie. Hätte sie mich nicht weiterhin mit fester Hand an sich gedrückt, wäre ich wohl umgefallen. Es ging mir durch den Schädel wie ein heranrollendes Erdbeben. Einem leichten Zittern folgten massive Schläge, die Rosalie mit lautem Aufschreien verband.
    
    Und es schien nicht aufhören zu wollen. Immer wieder rollten Wellen explosiver Kraft heran und fanden ihren Weg zu meinem Schädel.
    
    Dann folgte wie das Magma eines Vulkans auch noch Flüssigkeit. Rosalie schien alles aufgespart zu haben. Denn mit einem Mal schossen mir Ströme ihres Liebessafts über das Gesicht. Ich konnte diese Mengen gar nicht aufsaugen, die sie von sich gab.
    
    In dieser Situation verliert man das Gefühl für Zeit. Vielleicht ging das alles 10 Minuten, vielleicht waren es auch nur zwei, als Rosalie sich von mir abwendete. Völlig erschöpft sank ich zurück in die Couch.
    
    Was sie mir anschließend berichtete, versetzte mich in größtes Erstaunen. Eigentlich sei sie doch eher dem weiblichen Geschlecht zugetan. Ihre Lebensgefährtin hätte sie vor einigen Monaten verlassen. Da wäre ...
«1...3456»