Doppelmoral
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... als ein blödes Abendessen oder ein Kinobesuch. Wenn ich denn schon mal erfolgreich angebandelt hatte, wollte ich aber auch wissen, wie weit meine Kompetenz reicht. Wohlweislich hatte ich meinen Bikini untergezogen. "Gibt es hier irgendwo auch einen Badesee", fragte ich mitten während unserer Tour. "Wir sind schon auf dem Weg dorthin", kam die klare Ansage von ihm. Sieh an, sieh an, auf den Kopf gefallen war er nicht. Er war ein bisschen enttäuscht, als ich mich nach der Ankunft auszog und einen Bikini anhatte. Das war ja auch meine Absicht. Flirten heißt, den anderen anzuregen und ihn dann warten zu lassen. Es ist so wie vor einem Konzert, wenn man gespannt auf den Auftritt der Band wartet. Wir badeten und als wir wieder aus dem Wasser kamen, hängte ich meinen Bikini zum Trocknen auf ein paar Zweige in die Sonne. Jetzt hatte Benno, was er sich erhofft hatte.
Ein wenig war ich von mir selbst überrascht, ich wollte doch eigentlich gestern nur mit ihm geflirtet haben. Aber seine Figur im Naturzustand war überzeugend. Hinzu kamen sein freundliches Wesen und seine Fröhlichkeit. Benno erkannte seine Chance. Es dauerte nicht lange, und wir küssten uns. Wenn man nackt einander küsst, bleibt Hautkontakt unausweichlich. Benno nutzte das weidlich aus, und das, was Männer meine Titten nennen, hatte er in kurzer Zeit im Griff. Hatte ich bei diesem Rennwagen zu viel Gas gegeben? Wir waren nicht alleine an diesem See an einem Sonntagnachmittag. Benno schlug vor, wenn mein Bikini wieder ...
... getrocknet war, unsere Radtour fortzusetzen. Schon wieder überraschte er mich. Männer denken selten weiter als bis zu meiner Fotze, wie sie meine Fickmurmel nennen. Und mein Flirt ging viel weiter als gedacht, er geriet mir außer Kontrolle. Ich kann nur sagen, es ist schön, auch mal die Kontrolle zu verlieren.
Er entführte mich in sein kleines Paradies, wie er es nannte. Eine Gartenlaube, die ursprünglich mal als Unterstand für Waldarbeiter gedient hatte. Er hatte sie gepachtet und gemütlich hergerichtet. Sie lag abgeschieden und ruhig. Die umstehenden Bäume hatten etwas Beschützendes. "Manchmal übernachte ich hier auch", erklärte er und wies auf ein einfaches Holzbett. Er wurde mir immer sympathischer. Kein ausgeflippter Großkotz, der vor Protzerei seine Eier nicht im Zaum halten konnte, sondern ein Naturmensch mit Feingefühl. Dennoch machte er weiter, wo er am See so erfolgreich begonnen hatte. Und ich machte mit. Es dauerte nicht lange, und ich stand wieder nackt vor ihm. Es war wohl der erfolgreichste Flirt, den ich jemals angezettelt hatte. Er eroberte meine Fotze, wie Männer das so sagen, im Sturm. In solchen Momenten rede auch ich nicht von einem Penis sondern von einem geilen Schwanz.
Wir lagen dicht beieinander in dem engen Holzbett, und Benno wandte alle Tricks an, um mich endgültig gefügig zu machen. Meine Nippel waren nur ein Vorspiel für ihn. Er triezte sie, bis ich jammernd und fast klagend neben ihm lag. Dann waren es seine Finger, die mich zwischen meinen ...