1. Doppelmoral


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... vor, aber umrühren wollte ich schon gerne mal wieder, damit der Zucker sich auflöst. Benno war für eine Woche auf Geschäftsreise. Ich kann solche Auszeiten auch durchaus genießen, indem ich tue, was ich will und wonach mir gerade ist. Shoppen, Spazierengehen und natürlich Radfahren. Auf einer solchen Radtour begegnete mir ein anderer Radler. Er war nicht ortskundig, wie sich herausstellte und fragte mich nach dem Weg zum Badesee. Ich lotste ihn hin. Diesmal hatte ich keinen Bikini untergezogen, aber es war mitten in der Woche, und wir waren die einzigen vor Ort.
    
    Natürlich wollte er baden, und ich machte mit, denn er war höflich und zurückhaltend, wie mir schien. Der Schein kann trügen. Auch mich reizte es natürlich, die Wirkung meiner Reize erneut auszuprobieren. Und ewig lockt das Weib. Im Wasser zeigte er sich wirklich noch zurückhaltend, es war ja auch nicht so viel von mir zusehen. Als wir wieder rauskamen, bot er sich an, mich abzutrocknen. Er hatte ein Handtuch dabei, ich nicht. Dankend nahm ich an, und er machte sich ans Werk, soll heißen, er nutzte die Gelegenheit. Es war sehr angenehm bis anregend, nach dem frischen Wasser wieder warm gerubbelt zu werden. Dann trocknete er sich ab und wendete sich dabei diskret in die andere Richtung. Dennoch hatte ich für einen kurzen Moment meine Wirkung auf ihn als Mann erspäht. Also bitte, Ziel erreicht. Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt geladen sein!
    
    Männer sind wie Tiere, um es mal profan auszudrücken. Hast du ...
    ... mal aufs Gaspedal getreten, schon wieder sind wir bei den Rennwagen, explodiert ihr Motor geradezu. Die Zündung arbeitet im Grenzbereich, und der Kolben gibt sein Bestes. Quälst du den Motor nur zum Scherz, könnte es einen Kolbenfresser geben. Das wollte ich ja nun wirklich nicht. Die Latte, die sich bei diesem Radler entwickelt hatte, war beachtlich. Ich konnte es kaum mit ansehen, wie er sich wieder mühsam in seine Hose zwängte. Auch ich zog mich wieder an. Noch drei Tage lang würde ich ohne männlichen Begleitschutz fristen müssen, bis Benno wieder zurückkehrte. Wusste ich, was er derweil tat, war möglicherweise seine Kollegin mit auf Geschäftsreise? Wenn ich ehrlich zu mir war, waren alles nur Ausflüchte vor mir selbst.
    
    Ich zeigte dem Radler noch mehr von unserer schönen Gegend und schließlich auch unser kleines Paradies, die Liebeslaube. Er interpretierte das richtig, und schon umarmte und küsste er mich. Es verlief ganz nach meinem Geschmack. Wir beide wussten, worauf es hinauslaufen würde. Er machte nicht viel Aufhebens und ich auch nicht. Kurze Zeit später fanden wir beide uns nackt in dem Holzbett wieder. Dennoch ging er zunächst sehr zärtlich mit mir um. Seine Streicheleinheiten taten mir gut und wärmten mich an. Als er dann meine weiblichen Attribute auf der Vorderseite, genannt Titten, in Anspruch nahm, wurde mir heiß. Seine Hände leisteten ganze Arbeit und übten zunehmend mehr Druck aus. Meine Temperatur stieg weiter an. Als dann meine beiden Lutschnuckel dran ...
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