Doppelmoral
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... waren, zuckte es durch meinen ganzen Körper. Zwischendurch küsste er mich immer wieder. Er ließ sich Zeit. Keine Hast aber intensive Zuwendung war sein Konzept.
Und nun wieder oder erst jetzt keimte mein schlechtes Gewissen in mir auf. Es war mehr als ein Flirt, ich hinterging gerade meinen Mann. Mein Denken, mein Verstand gerieten immer mehr in den Hintergrund, je heftiger seine Attacken wurden. Ich löste mich langsam auf in meiner Wollust. Seine Hände waren begnadet, was er da so bei mir anrichtete. Und es waren nicht nur seine Hände. Nachdem er meine Nippel gezwirbelt hatte, kamen seine Lippen und seine Zunge ins Spiel. Er machte sie steif und immer empfindlicher. Mein Widerstand erlosch zusehends, ach was, er war dahin, es gab keinen Widerstand mehr. Ich wollte schon jetzt von ihm gevögelt werden.
Wunsch und Wirklichkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. "Ich bin verheiratet", murmelte er. Ja und, das war ich auch. "Ich kann das meiner Frau nicht antun", nuschelte er weiter in seinen Drei-Tage-Bart. Ich lag dort zitternd und bebend, und er hielt mir eine Moralpredigt. Ich konnte es nicht fassen. Es gibt Momente, in denen man nicht wirklich eine Wahl hat. Mein Inneres, meine Zitzen und meine Muschi verlangten, ja sie schrien nach seinem Schwanz. Beherzt griff ich mir seinen Gimpel mit einer Hand. Ich rutschte ein Stück hinunter im Bett und ließ meinen Mund und meine Zunge für mich sprechen. Er sollte genauso leiden wie ich es gerade tat. Überzeugungsarbeit kann man ...
... nur leisten, wenn man aktiv wird und die Initiative ergreift. Ich sog dieses gereifte Stück Mann in meinen Mund ein. Dann umklammerte ich dieses Stück Fleisch mit meiner Hand immer fester. Er konnte mir nicht auskommen. Meine Zunge begann mit seiner Nille zu spielen. Immer wieder wechselte ich zwischen saugenden Lippen und verspielter Zunge. Er verstummte, was seine Ehe anbetraf, aber die Laute, die er von sich gab, waren die eines geilen Bocks. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte.
Ein zweites Risiko eingehen, bei dem seine Moral durchschlug, wollte ich nicht. Ich begrub ihn unter mir. Ich führte mir seinen Eheschniedel ein, und dann griff ich zu einem weiteren probaten Mittel. Meine Hände nahmen sich seine Brustwarzen vor. Männer können zwar keine Milch geben, aber die Empfindungen dieser Nippel stehen den unseren keineswegs nach. Das wusste ich nur zu gut von Benno. Und schon bockte er. Endlich spürte ich seinen Schwanz dort, wo ich es mir erhofft hatte. Auch er griff jetzt zu meinen Nippeln. Gegenseitig machten wir uns immer wilder. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn. Damit hatte sein Hammer mehr Bewegungsspielraum, da ich meinen Hintern anheben musste, um so weit zu ihm runterzukommen. Ich stütze meine Hände neben seinem Kopf ab, und er nahm meine Titten in die Zange. Auch ich ritt seinen Schwanz jetzt aktiv mit. Wir vögelten einander ohne Wenn und Aber. Es war gut, dass uns in dieser Einöde niemand hören konnte. Als es uns beiden in kurzer Reihenfolge ...