Adriana und der Ritter 03
Datum: 02.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Worte.
Raoul entschied sich ebenfalls für eine Beichte. Zu viele professionelle Damen hatte er in der letzten Zeit besucht und zu sehr Unzucht getrieben. Da schien es ihm dann nur logisch, dass er die Irmintraud, die er in den Popo gevögelt hatte, namentlich erwähnte, in etwa so: „Herr, ich habe gesündigt. Ich hab die Irmintraud so heftig in den Popo gevögelt, dass sie vor Lust gequietscht hat. Ich weiß ja, dass es nicht recht war, und ich bereue es zutiefst!" Im Augenblick wo er es sagte, glaubte er das sogar. Nichts desto weniger war er sich beinah sicher, dass er unmittelbar nach der Beichte, wieder zur Irmintraud gehen würde. Sie hatte einfach einen wundervollen Popo und der Raoul wollte nicht schon wieder eine andre suchen müssen, die womöglich sich gar nicht in den Arsch ficken ließ. Na ja es kostete halt 10 Taler, aber dafür war die Irmintraud ein reinliches Menschenkind und die Unzucht mit ihr und in ihrem Arsch eine reine Wonne. Da konnte man die zehn Taler schon investieren.
Der fromme Pater war sehr wohl in der Lage sich den Namen ohne ihn auf zu schreiben zu merken. Das war ja mal eine gute Nachricht. Dieses ganze Gerede von der Unzucht, das der Söldner da von sich gegeben hatte, das hatte den armen Pater ziemlich aufgeregt.
Dann war Raoul mit seiner Beichte fertig. Der Pater stellte ihn noch vor die Wahl, ob er zur Buße lieber beten oder zahlen wollte. Na Ablass konnte man sich auch kaufen. Raoul zahlte zehn Taler, wie der Pfaffe verlangte, und nahm ...
... sich dann die Freiheit dennoch ein Gebet zu sprechen, das gehört sich einfach so, dachte er, wenn man schon in der Kirche ist.
Der fromme Pater beendete seine Tätigkeit und nachdem er sich bekreuzigt hatte verließ er die Kathedrale. Wenn Raoul, wie er es eigentlich vorgehabt hatte, zur Irmintraud gegangen wäre, dann hätte er den Pater dort angetroffen. Allerdings kam es für den Raoul anders.
Der Pater hatte nichts eiligeres zu tun, als die Taler der Irmintraud zu bringen und dafür seinen Weihwedel in ihren Arsch zu schieben. Da der Pater einen rechten Hengstschwanz hatte wäre die Irmintraud, wenn sie nicht so gut trainiert gewesen wäre, überfordert gewesen. Allerdings steckte sie ihn, zwar mit Mühe, aber doch weg. Jahre später wurde der Pater dann zum Bischof und er erinnerte sich an Irmintraud, die seine Bedürfnisse erfüllen konnte. Die Leute munkelten zwar und mokierten sich, wie der gute Bischof ausgerechnet die abgetakelte Nutte zu seiner Mätresse machen konnte. Nun ja, der Bischof schätzte eine gut zugerittene Stute, und Irmintrauds Arsch war ihm immer noch ein Hort der allerhöchsten Freude und geilster Sensationen. Aber auch das ist eine andere Geschichte.
Der Raoul erhob sich und wollte gehen. Er war ganz in Gedanken, na halt schon bei Irmintrauds engem Arschloch. Obwohl, er bemühte sich nicht wirklich daran zu denken, denn seine Rüstung drückte schon, wenn er zu intensiv an das Weibsbild mit seinem herrlichen Popo dachte.
Adriana hatte ihre Gebete verrichtet ...