Adriana und der Ritter 03
Datum: 02.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... und die Kerze, die sie gestiftet hatte, verbreitete einen hoffnungsvollen Schimmer. Das Strumpfband verabschiedete sich, da es nicht wieder befestigt worden war. Adriana bemerkte es nicht, sie dachte an ganz was andres als an das Strumpfband und den Strumpf der wohl auch bald der Schwerkraft folgen würde. Adriana war genauso geistig nicht voll da wie der Raoul. So achteten sie alle Beide nicht auf ihre Schritte und stießen zusammen. Das Band viel auf den kalten Steinboden. Raoul breitete die Arme aus und da Adriana ihn nicht wirklich hatte ins Wanken bringen können, sie selber aber zu stürzen drohte, fing der Raoul sie auf.
Wow, dachte Adriana, das musste der für sie bestimmte Mann sein. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihre Gebete, oh sie waren durchaus inbrünstig und ehrlich gewesen, so schnell erhört würden. Eine leichte Röte huschte über ihre Wangen und sie konnte sich nicht helfen, sie musste den Kerl neugierig mustern. Ein Prachtlackel von einem Mann, dachte Adriana und so stark. Grad richtig um in seinen Armen schwach zu werden. Die Röte auf ihren Wangen intensivierte sich und sie zwang ihre Gedanken in eine Richtung, die der Kathedrale angemessen war. Man durfte sich ja allerhand wünschen im Angesicht Gottes, aber ans Ficken sollte man dann wohl doch nicht unbedingt denken. Dennoch drohten Adrianas Gedanken in diese Richtung ab zu driften.
Raoul stellte die junge Frau auf die Füße und versuchte sich zu entschuldigen, aber es verunsicherte ihn ...
... vollends nicht zu wissen, welcher Sprache die süße Maus wohl mächtig war. Dabei bot die Frau ein Bild der Verwirrtheit, und sie als Maus zu bezeichnen war einfach absolut unangebracht, denn Adriana war beinahe so groß wie der Raoul. Was würde sie wohl verstehen? Nun ja, wir durften es schon feststellen, sie war halt einfach ein Leichtgewicht. Deswegen hatte der Aufprall sie auch so aus der Bahn geworfen. Wie der Raoul sich für Deutsch entschieden hatte, stammelte die Adriana auch eine Entschuldigung. Dabei war sie so verwirrt, dass sie niederländisch redete. Obwohl sie an der Rüstung und am Rest der Kleidung hätte durchaus erkennen müssen, dass der Ritter, offensichtlich war er ein Ritter, zum Gefolge des nunmehrigen Herzogs gehören musste. Raoul war sehr verwirrt, sowas war ihm noch nie passiert. Er ließ Adriana vorbei und machte sich auf den Weg nach draußen. Adriana merkte in dem Moment, dass sie in ihrer Versunkenheit ihr Täschchen in der Kirchenbank hatte stehen lassen. Sie blieb einfach stehen und der Raoul, der ihr folgte, stolperte schon wieder mit ihr zusammen. Dabei drückte sich der Teil seiner Rüstung der seine Männlichkeit bedeckte, der Adriana ins Kreuz. Der gerechte Zorn kochte in ihr hoch. Was erdreistete der Söldner sich? Was dachte er von ihr, dass er ihr so einfach an den Po fasste? Also das wollte und konnte sie, auch wenn er derjenige der für sie bestimmt war sein sollte, keineswegs einfach so hinnehmen.
Wieder vollkommen in der Realität drehte sie sich ...