1. Schwanzmädchen


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    ... trug ich mit zitternden Fingern weiss-silberglänzenden Lidschatten auf, konturierte mit einem schwarzen Kajalstift meine Augenlider kräftig und tuschte auch noch meine Wimpern. Jetzt noch etwas Rouge und Mamis Lieblings-Lippenstift, ein tiefes Rot. Als ich den Lippenstift auf meine Lippen setzte und darüberfuhr, war es ob Mami selber mir einen innigen weichen Kuss mit ihrem roten Mund gab.
    
    Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, überkam mich bei dem Anblick ein heftiger Schauer der Wollust.
    
    Aus dem Spiegel schaute mich eine jüngere Version meiner Mutter an. Das Makeup betonte unsere Ähnlichkeit in unglaublicher Weise. Wenn ich mir jetzt meinen Lippen zu einem Kussmund formte und mir mit den stark geschminkten Augen zuklimperte, hatte ich das Gefühl dass meine stilvolle Mami sich vor mir in so betörender Pose präsentierte. Fasziniert konnte ich den Blick kaum von meiner eigenen geilen Aufmachung lösen, aber ich suchte noch in einer Schublade nach Mamis großen Pailetten-Ohrclips. Ich clipte sie an und mein damenhaft-elegantes und gleichzeitig aufreizendes Outfit war perfekt.
    
    Gerade wollte ich die Schmuck-Schublade wieder zuschieben, als mein Blick auf eine kleine schwarze Kiste darin fiel, die ganz hinten versteckt war. Ich nahm sie heraus und öffnete sie. Ich hatte davon gehört, aber so etwas noch nie gesehen, geschweige angefasst. In der Kiste befand sich ein gut 20 cm langer und realistisch aussehender Gummipenis. Mit leicht zitternden Fingern nahm ich den Penis ...
    ... in die Hand und befühlte ihn von oben bis unten. Er fühlte sich dick und stark an. Die Vorstellung, das meine distinguierte vornehme Mami sich dieses riesige Ding in ihre Spalte steckte und sich damit befriedigte, ließ mich schwer atmen. Ich roch daran und nahm einen Geruch wahr, der mich unwillkürlich aufgeilte. Das musste der Geruch der Votze meiner erhabenen Mutter sein. Ich sog immer mehr das Aroma ein und fing an den Penis abzulecken, um vielleicht auch etwas von Mamis Votzensaft zu erschmecken. Aber da sah ich noch etwas in der Kiste, eine Tube, ich griff danach und las die Aufschrift „Analgel". Oh mein Gott, sollte meine kultivierte gepflegte Mutter sich dieses Ding wirklich nicht nur in ihre Möse stecken, sondern auch in ihren Arsch? Meine Mutter hatte einen großen, knackigen, einfach göttlichen Arsch, der Gedanke dass sie sich diesen großen Gummipenis in ihr Arschloch schob, ließ mich erbeben und noch intensiver an dem Dildo lutschen. Was würde ich darum geben, bei so einem geilen Schauspiel zusehen zu dürfen.
    
    Aber, so durchfuhr es mich: Ich, als ihr Abbild könnte mir einen Vorstellung davon geben, wie meine ach so überhebliche vornehme Mutter, die so pikiert auf gute Manieren achtete, im Geheimen ihre versauten Spielchen trieb. Ich stand vom Schminktisch auf, nahm den in der Ecke stehenden roten Ledersessel und stellte ihn direkt vor den bodentiefen hohen Wandspiegel. Ich setzte mich und hob meine Beine und legte sie über die weichen Sessellehnen. Ah, war das ein ...
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