Italien
Datum: 05.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Italien 1
Mein Freund Klaus lag mir schon seit langem in den Ohren zusammen mit seinen Fußballkameraden einen Urlaub in Italien zu verbringen.
Der eine von den dreien, Markus konnte da den Bungalow seiner gut betuchten Eltern nutzen. Ich war von dieser Idee nicht sonderlich begeistert, ich kannte seine Kumpel eigentlich gar nicht, lediglich auf irgendwelche Feten hatte ich Kontakt mit ihnen, aber meist waren sie schnell angetrunken und dann ziemlich albern und blöd.
Außerdem wäre es mir lieber gewesen mit Klaus alleine zu fahren, da wir im täglichen Leben nicht allzu viel Zeit füreinander hatten.
Wir waren zwar schon seit zwei Jahren zusammen aber trotzdem sehnte ich mich nach der Zweisamkeit.
Aber alles wehren nützte nichts, Klaus wollte unbedingt, und wenn ich nicht mit käme, dann würde er halt alleine 14 Tage mit den dreien nach Italien fahren. Also willigte ich ein. Alle drei waren solo, sie wären mit ihren 21 Jahren noch nicht bereit für eine feste Beziehung, es gäbe zuviel Frischfleisch, was noch bearbeitet werden müßte, betonten sie immer wieder.
Der Tag der Abreise rückte unwillkürlich näher, und meine Laune verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aber es half nichts, ich mußte mit.
Am Tag der Abreise fuhren Markus, Jürgen und Stephan gegen 5 Uhr morgens mit einem alten Kombi vor. Wir quetschten unser Klamotten hinten rein und nahmen neben Jürgen auf der Rückbank platz.
Die Stimmung der Männer war ausgelassen wie selten. Sie redeten von den ...
... tollen Nächten, dem Strand und vor allen Dingen von den tollen Italienerinnen. Ich hielt mich zurück und tat so als wenn ich dösen würde. Alle zwei Stunden wurde der Fahrer gewechselt und so kam es, das ich nach einer Rast mit Markus und Stephan hinten saß, da Klaus sich als Fahrer betätigte.
Ich nahm wieder meine Schlafposition ein. Stephan und Jürgen unterhielten sich pausenlos. Hast du eben die Alte in der Raststätte gesehen? Meine Güte war das ein steiler Zahn. Das kannste laut sagen, erwiderte Jürgen, mein Schwanz steht jetzt noch. Wird sowieso Zeit das ich ihn mal wieder in eine feuchte Grotte versenke. Da sagst du was, ich habe auch schon Schwielen an den Händen, konterte Stephan. Ich dachte ich hören nicht richtig, ich bin zwar nicht prüde aber über so etwas redet man doch nicht wenn eine andere Frau dabei ist. Kommt bloß noch soweit, daß die mich anmachen, dann können sie aber was erleben. Glücklicherweise hielten sie sich was mich betraf aber zurück.
Gegen 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Mir verschlug es fast die Sprache. Markus Eltern hatten eine Traumvilla. Sie stand mitten auf einem großen Grundstück, das von einer Bruchsteinmauer umgeben war. Ein riesiger Pool war ebenfalls vorhanden, es war ein Traum.
Meine Laune änderte sich schlagartig. Markus führte uns herum, und wies uns dann unser Schlafzimmer zu. Die anderen drei schliefen in dem zweiten etwas größerem.
Klaus und ich waren noch damit beschäftigt unsere Sachen in den Kleiderschrank ...