Italien
Datum: 05.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... schärfer. Ich entschloß mich nach dem Baden nackt auf die Liege zu legen und zu warten bis die Männer nach Hause kommen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, betrachtete ich mich ausgiebig vor dem großen Spiegel, der bei uns im Schlafzimmer war.
Bin ich eigentlich reizvoll. Mit meiner Figur war ich immer schon ganz zufrieden gewesen. Ich war zwar nicht gertenschlank aber auch nicht mollig. Mein Busen ist etwas mehr als eine Handvoll und keineswegs würde ich einen BH brauchen um die Form zu wahren.
Meine Warzen standen steif aus den Warzenhöfen hervor, sicherlich war dies auf meinen derzeitigen Zustand zurück zuführen. Nur meine Muschi gefiel mir so wie sie war eigentlich nicht. Meine dichten schwarzen Schamhaare wirkten doch relativ ungepflegt. Ich setze mich aufs Bett und spreizte meine Beine weit auseinander, aus dem dichten Busch stachen meine ziemliche außen liegende Schamlippen hervor. Mann sah deutlich das sie feucht glänzten. Was für Muschis bevorzugen Männer eigentlich? Ich dachte an meine Freundin Ute, bei Ihr waren die Schamlippen kaum sichtbar, ich bewunderte das immer in der Sauna, und obwohl sie drum herum immer rasiert ist, fallen Sie bei ihr kaum auf. Es ist auch ein Grund warum ich nie daran gedacht habe mich ebenfalls zu rasieren, denn dann würden meinen Lippen noch mehr abstechen. Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch meine Schamlippen, ein wohliger Schauer durchzog mich. Mmmmmmm, das ist geil. Sicher ...
... hatte ich früher schon mal masturbiert, aber selten, und seit ich fest mit Klaus zusammen bin habe ich kein Bedürfnis mehr gehabt selbst Hand anzulegen. Aber jetzt merkte ich wie sehr ich mich nach Zärtlichkeit sehne.
Meine Muschi war nun das was man als klatschnaß bezeichnen kann.
Ich bin in der Vergangenheit zwar selten so richtig feucht gewesen, es sei denn ich hatte Sex mit Klaus, was in der Regel einmal in der Woche passiert, aber dann laufe ich fast aus. Oh man, war ich nun geil, langsam schob ich mir Zeige-und Mittelfinger in meine Grotte dabei konnte ich eine Stöhnen nicht verhindern. Mir war klar, heute brauchte ich Sex und zwar viel Sex.
Ich hatte jetzt nur noch einen Wunsch, und zwar mich nackt auf die Terrasse zu legen, und mich vor den Männer nackt zu präsentieren.
Also ging ich nach draußen und plazierte mich so, das sie mich sofort sehen mußten wenn Sie die Einfahrt hoch kamen. Ich probierte mehrere Positionen aus um besonders reizvoll auszusehen.
Ich legte mich also auf den Rücken, spreizte meine Beine ein wenig, setzte meine Sonnenbrille auf und wartete ungeduldig auf die Rückkehr der Männer. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: was ist mit mir passiert, ich die eigentlich etwas prüde Monika konnte es kaum erwarten bis die Männer mich so sahen, ich, die noch nie in einer gemischten Sauna war, liegt mit nasser Möse nackt auf der Terrasse. Erschrocken fragte ich mich, ob ich Zeigegeil geworden bin.