1. Italien


    Datum: 05.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wenig auskosten wollte.
    
    Ich schenkte mir noch mal nach und sah den Männer zu. Es war jetzt fast ganz dunkel, durch die integrierte Poolbeleuchtung konnte man sehr deutlich die intimsten Stellen der Männer erkennen. Durch das Wasser triebe ihre Schwänze nach oben, oder war es nicht das Wasser? Klaus hatte sich mittlerweile zu mir gesellt, ich bin stolz auf dich flüsterte er mir zu. Er drängte sich zwischen meine Beine und nahm mich in den Arm. Als er sich wieder löste ließ ich meine Oberschenkel in dieser etwas gespreizten Position. Ich denke das man jetzt sehr schön meine Schamlippen sehen müßte. Als ich mir wieder etwas von diesem köstlichen Wein nachschenken wollte, stellte ich fest, das die Flasche mittlerweile leer war. Dann muß ich wohl eine neue holen, rief ich in den Pool. Halt nicht bewegen, rief Jürgen bleib so wie du bist, ich mach das schon. Und schon war er mit einem Satz aus dem Pool und lief zur Terrasse. Sein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber kurz davor, es schien ihm allerdings nichts auszumachen.
    
    Als er die Flasche neben mir abstellte, hatte sich an seinem Zustand nichts geändert, ich sah nun direkt auf diesen Prachtpimmel, na immer noch keinen runter geholt?? Grinste ich ihn frech an. Nee, kam es ungeniert zurück, vergessen, ist mir auch gerade erst wieder eingefallen als ich Deine starke Pflaume gesehen habe. Ungeniert rieb er seine Schwanz der nun seine endgültige Parkposition dieses Abends eingenommen hatte. Und wie sieht es bei dir aus? ...
    ... Grinste er nicht weniger hämisch, alles Fit im Schritt? Gut das der Rand vorher schon naß war, sonst hätte ich es jetzt gemacht, auch ich faste mir dabei zwischen die Beine, und zog meine nassen Lippen auseinander.
    
    Jürgen stand immer noch leicht wichsend neben mir.
    
    Sag mal Moni, hörte ich Stephan sagen, was hältst du eigentlich von rasieren? Ohne eine Antwort abzuwarten, fragte er die anderen: Die Lippen müssen doch frei liegen, oder was meint ihr? Außer Klaus stimmten alle zu. Vollends geil, sagte ich: da müßt ihr Klaus fragen, der muß schließlich daran lecken. Alle starrten nun Klaus an, der merklich ruhiger geworden war. Er war wohl etwas geschockt von seiner sonst eher prüden Freundin. Diese Haare müßten eigentlich weg, sagte Jürgen, bückte sich und berührte mit Zeige und Mittelfinger die Haut neben meinen Schamlippen. Er zog seine Finger ein paarmal an meinen Lippen vorbei was mich veranlaßte meine Beine noch weiter zu spreizen. War ich in meinem Leben schon mal so geil gewesen ? nein, mit Sicherheit nicht. So blau allerdings auch noch nicht. Was ist nun Klaus? fragte Markus, rasieren oder nicht? Ja, ähm ja von mir aus, murmelte er etwas verstört. Komm mal her mein Schatz, winkte ich ihn heran. Zögernd kam er auf mich zu.
    
    Ich zog ihn wieder zwischen meine Beine und legte die Arm um seinen Hals, ich liebe nur dich, und wenn dir etwas nicht gefällt dann lassen wir das ganze. Er schien irgendwie erlöst zu sein, leidenschaftlich küßte er mich. Hey, hey protestierten ...
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