1. Italien


    Datum: 05.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Und schon liefen wir an den anderen Badegästen vorbei ins Wasser.
    
    Schnell hatten wir die anderen gefunden und Jürgen wurde mit den Worten empfangen: na Alter wieder schlapp?? Ich hoffte inständig das er nicht von meinem Zustand verriet, tat er dann auch nicht.
    
    Der Tag plätscherte so dahin, ich kam mit meiner neuen Rolle immer besser Zurecht. Langsam mischte ich mich sogar in die Männergespräche ein, wenn es darum ging irgendwelche weibliche Figuren zu beurteilen. Aber ständig kontrollierte ich mein Höschen, denn ich mußte mir eingestehen, daß ich Spaß an meiner neuen Rolle bekam, und eine gewisses kribbeln aus meiner unteren Region konnte ich nicht unterdrücken.
    
    Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf dem Heimweg.
    
    Wir besorgten noch etwas zum Abendbrot und, für meine Begriffe viele zu viele Flaschen Rotwein.
    
    Zuhause aßen wir dann reichlich, und genauso reichlich wurde auch der Rotwein geleert. Und das mitten in der Woche, dachte ich mir, wo ich doch sonst höchstens am Wochenende mal etwas Alkohol trinke. Die Betonung liegt auf etwas, weil ich dieses Zeug eigentlich nicht vertrage. Es fing schon an zu dämmern, als Markus denn Vorschlag machte noch etwas in den Pool zu gehen. Alle waren einverstanden, und Klaus fragte mich ob ich auch mitkommen würde. Klar sagte ich todesmutig, denn ich wußte worauf ich mich eingelassen hatte. Aber ich wußte nur zu gut entweder jetzt oder nie. Und mein Feind der Alkohol half mir kräftig dabei, meine Angst zu ...
    ... überwinden.
    
    Schnell waren die Jungs am Pool, ich mußte noch mal schnell ein Glas oder mehr wegbringen, und als ich dann auf der Toilette saß und pullerte, nahm ich mir vor erst mal auf schüchtern zu machen. Die Jungs planschten wild im Wasser, Jürgen rief mir zu. Moni bring dein Glas mit, und eine neue Flasche bitte auch noch.
    
    Ich tat wie mir befohlen, und als ich die Sachen auf den Poolrand abstellte, rief ich erschrocken: Ihr seit ja alle nackt. Logisch, rief Markus, hier darf kein Stück Stoff rein, Anweisung von meinem Alten, und daran müssen wir uns leider halten, rief Jürgen zurück.
    
    Soll das etwa heißen, daß ich mich auch ausziehen soll?? Spielte ich die Entsetzte. Wie aus einer Kehle kam es aus dem Wasser: Ausziehen, ausziehen........ Moment, sagte ich, fühlte mein Glas und trank es in einem zu aus. Danach streifte ich mein T-Shirt über den Kopf, nun war es ruhig im Wasser geworden, alles standen da und starrten mich an. Ohne groß zu zögern zog ich mein Bikinihöschen herunter. Zu meinem erstaunen, konnte ich eine Erregung nicht verleugnen. Um nicht zu sagen, ich wurde geil. Ich stellte fest, daß alle ungeniert auf meine Muschi starrten. Vielleicht lag es daran, daß ich sehr stark behaart bin, es sieht fast aus wie ein schwarzer Teppich der meine intimste Stelle bedeckt. Irgendwie genoß ich jetzt dieses Gefühl, ich sprang nicht gleich ins Wasser sondern setze mich auf den Rand und ließ die Beine im Wasser baumeln, die Situation empfand ich als so erregend das ich sie noch ein ...
«12...456...9»