1. Italien


    Datum: 05.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Doch, doch klar weiß ich das, sicher ich muß am Pool eingeschlafen sein, habt ihr mich noch rasiert? Rasiert?? Wieso rasiert? Ungläubig sah er mich an. Ja, ich meine nur das wolltet ihr doch unbedingt. Ich griff mir zwischen die Beine, es fühlte sich gewohnt an, keine Spur von einer Rasur, nur die Tatsache das ich total feucht war, war anders als sonst nach dem Aufwachen. Spinnst du? Wie bist Du denn drauf? Klaus war jetzt wirklich böse. Am ersten Abend bist du überhaupt nicht mehr zu uns gekommen, und am zweiten benimmst du dich nach dem dritten Glas Wein wie eine Schlaftablette, pennst zwischendurch am Tisch ein, alle anderen waren bester Stimmung und du verschwindet wortlos im Schlafzimmer. Ich kann Dir sagen, die anderen sind ganz schön sauer auf dich. Aber wir waren doch noch am Pool, und wir haben doch..... Am Pool? klar waren wir noch im Pool aber da warst du schon längst im Bett. Was glaubst du wie die anderen mich gehänselt haben, von wegen: was hast du denn da für eine Alte mit der ist ja wohl gar nichts los, wer hat dir die denn angedreht? Also Moni, wir fahren jetzt an den Strand, schlaf von mir aus deinen Rausch aus, aber tu mir einen Gefallen, blamiere mich bitte nicht noch mal, sonst Zweifel ich langsam an unserer Beziehung.
    
    Also wir sind dann weg, und Bitte überlege dir noch mal in Ruhe, ob du dein Verhalten nicht ändern möchtest. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuß aus die Wange und verließ das Zimmer.
    
    Man, man das saß, ich ärgerte und schämte mich ...
    ... gleichzeitig. Dumme Pute, du weißt doch, daß du keinen Alkohol verträgst, und gerade als es anfing Spaß zu machen mit dieser Truppe, machst du schlapp.
    
    Ich schämte mich vor mir selber, besonders der Umstand das die Anderen Klaus wegen mir aufzogen grämte mich, am liebsten hätte ich mich selbst geohrfeigt.
    
    Ich überwand mich aufzustehen, und Duschte erst mal ausgiebig. Danach fand ich noch etwas Eßbares und legte mich in die Sonne.
    
    Ich wunderte mich über mich selber, einerseits wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, anderseits war ich total geil. Was sich deutlich an meinem Höschen abzeichnete. Mein Traum ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach einigem hin und her entschloß ich mich einen Brief an Klaus zu schreiben.
    
    Es wurden über fünf Seiten, ich schrieb alles auf was mich bewegt, meine ersten Eindrücke von den anderen, meine Wandlung am zweiten Tag, meinen Traum von heute Nacht, und vor allem das mir mein Verhalten sehr leid tut, und er mir sagen sollte ich ich mich zukünftig verhalten solle. Auch das ich meinen Traum gerne in die Tat umsetzen wolle verschwieg ich nicht.
    
    Nach dieser Aktion war mir schon viel besser zumute. Ich beschloß ein ausgiebiges Bad im Pool zu nehmen. Ich zog Höschen und Oberteil aus, und sprang ins kühle Naß. Es war ein noch nie dagewesenes Gefühl für mich, nackt zu schwimmen ein herrliches Gefühl, direkt zwischen meinen Beinen das Wasser zu spüren. Wahnsinn, was ein dünnes Stück Stoff alles ausmachen kann. Ich wurde nun zunehmend ...
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