1. Die Klassenkameradin 01. Teil


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAmonasro

    ... sie war:
    
    Ihr Freund Karl war einer der besten Freunde ihres Vaters. Als sie sich in ihn verschaut hatte und sich fix einbildete, ihn zum Freund zu bekommen, verführte sie ihn einfach.
    
    Als nächsten Schritt eröffnete sie ihren Eltern, dass sie und Karl ein Liebespaar sind und verlangte anschließend, dass er in ihr Zimmer in die gemeinsame Wohnung mit den Eltern einziehen darf.
    
    Ihr Vater war panisch -- ihre Mutter noch viel mehr.
    
    Natürlich verboten sie ihr das. Andrea meinte darauf einfach: „Gut, dann ziehe ich auch aus und schlafe stattdessen im Park." Es war zum Glück zu dieser Zeit Sommer und die Nachttemperaturen waren angenehm.
    
    „Was haben Deine Eltern dann gemacht?" wollte ich von ihr wissen.
    
    „Nun, nach drei Nächten haben sie eingewilligt." kicherte Andrea.
    
    Die Eltern knickten ein. Die Angst um ihre Tochter, die im Park übernachtete, war größer, als ihre Bedenken zu wissen, dass Vaters Freund Nacht für Nacht im Bett mit ihrer Tochter verbrachte.
    
    Wow!
    
    Was für ein Mädchen!
    
    Ich begann, mich erst jetzt, für ihr Aussehen zu interessieren.
    
    Ihr Gesicht war auf den ersten Blick nicht aufsehenerregend. Allerdings hatte sie große braungrün Augen, die engelsgleich schauen konnten. Ihr blasser Teint auf dem flächigen Gesicht mit kleiner Nase und kleinem Mund verstärkte diesen Eindruck noch. Ihr Haar war mehr als schulterlang, hellbraun und glanzlos. Ihre Figur war zierlich, aber in ihrer Jeans steckte ein ansehnlicher Po, der für ihre Gestalt ein ...
    ... wenig zu groß erschien.
    
    Mich faszinierte ihr Gesäß mehr und mehr. Wenn ich hinter ihr ging, musste ich sehr an mich halten, nicht mit beiden Händen zuzupacken!
    
    Von Make up oder übertriebenem Körperkult hielt sie nichts, sogar die Fingernägel ihrer zierlichen Hände waren einfach nur wie mit einem Lineal gerade abgeschnitten.
    
    Die Ausbildung war extrem fordernd. In den ersten zwei Monaten warfen ein Drittel der Lehrgangsteilnehmer das Handtuch. Ich mussten mich ordentlich dranhalten, um nicht den Anschluss zu verlieren.
    
    Im dritten Ausbildungsmonat gewöhnten wir uns langsam an den Betrieb und auch im Stress kehrt so etwas wie Routine ein.
    
    Da geschah es, dass sie an einem Mittwochnachmittag mir vorschlug, die letzte zweistündige Vorlesung zu schwänzen und besser gemeinsam zu lernen. Der Vortragende war ohnedies sehr langweilig und sein Fach hatte nicht ganz den Schrecken der anderen Fächer.
    
    Also willigte ich ein und wir beide packten unsere Sachen und verließen den Campus.
    
    „Wohin also jetzt?" fragte ich sie.
    
    „Fahren wir doch zu mir nach Hause, da sind wir heute Nachmittag ungestört." meinte sie.
    
    Andrea hatte ihrer Mutter das alte Auto abgeluchst und war eine der wenigen, die täglich per Auto ankam.
    
    Ich fühlte mich ein wenig unwohl, weil ich nicht wusste, wo das hinführen sollte. Aber ich willigte ein.
    
    Also fuhren wir los.
    
    Wie wohl erkennbar, war ich nicht gerade ein Draufgänger. Ich hatte zwar schon eine Freundin, sogar schon seit drei Jahren. Aber ...
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