1. Die Klassenkameradin 01. Teil


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAmonasro

    ... begrapschen, zu quetschen, zu massieren.
    
    Und offensichtlich dachte Andrea nicht anders, denn sie atmete immer heftiger.
    
    Trotzdem wurde ich von ihrer nächste Handlung vollkommen überrascht.
    
    Als ich so richtig im Melken und Walken war, unterbrach sie mich plötzlich mit einer raschen Drehung zu mir.
    
    Ich wollte mein Gesicht dem ihren nähern, aber dazu ließ sie mir gar keine Zeit.
    
    Sie sank vor mir in die Knie und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen.
    
    Mit raschen Griffen hatte sie meine Jeans offen und -- ratsch -- landete diese gleich mit dem Slip bei meinen Knöcheln...!
    
    Wie peinlich!
    
    Mein halbsteifer Penis pendelte ihr entgegen.
    
    Sie verlor keine Worte, sondern griff ihn sanft aber bestimmt und führte ihn zügig zu ihrem Mund.
    
    Mir stockte der Atem...!
    
    Andrea, mit der ich kein Wort von Liebe oder Zärtlichkeit gewechselt hatte, hatte mein ersteifendes Geschlechtsteil in ihrem Mund und saugte eifrig daran!
    
    Mit meiner eigenen Freundin hatte es viele Wochen gebraucht, bevor sie mich da nur mit der Hand anzufassen wagte. Dass sie sich ihn in den Mund stecken würde, glaube ich nicht in tausend Jahren!
    
    Und nun das.
    
    Ich musste meinen ganzen Willen zusammennehmen, um nicht mit weichen Knien zu Boden zu sinken.
    
    Mein Körper allerdings schien ihr Handeln sehr zu genießen: Mein Glied erschien mir so groß wie nie.
    
    Andrea tat ihre Sache wirklich gut. Sie ließ sich mein Ding in ihrem weichen Mund zügig ein und ausfahren. Ich wollte, dass es ...
    ... nie aufhörte.
    
    Dabei wusste ich noch nicht, was sie als nächstes vorhatte!
    
    Nach einer Zeit entließ sie mich mit einem Plopp aus ihrem Mund, sank nach hinten zu Boden, ließ ihrer Jean nach unten zu den Knien rutschen und winkelte ihre Beine so an, dass ich ihren nackten Po, ihre nackten Schenkel und alles was dazwischen war deutlich sehen konnte.
    
    Mir fielen die Augen aus dem Kopf ---
    
    „Fick mich, Du Schwein!" presste sie hervor.
    
    Oh Gott!
    
    Was war das nur für eine Ansprache!
    
    Und ich hatte noch nie...!
    
    Aber mein Körper verstand sie offensichtlich besser als mein Hirn.
    
    Ich sank auf sie, meine Körpermitte traf auf ihre.
    
    Wie soll ich es beschreiben?
    
    Ich war härter als hart.
    
    Sie war so flutschig.
    
    Auch wenn es eng war, mein Glied überwand den Widerstand so einfach, so gut wie sie geschmiert war.
    
    Ehe ich mich versah, steckte ich in ihrem Leib drinnen.
    
    Ich weiß nicht, wer zuerst begann, sich zu bewegen. War es ich, oder war es sie?
    
    Jedenfalls fielen wir schnell in ein hektisch ruckelndes Hin und Her, das ihr deutlich genauso viel Freude bereitete wie mir.
    
    Zwar wurden wir uns bald der Hinderlichkeit ihrer Hose bewusst und sie strampelte sich aus ihrer Jean, ohne dabei aber unser Hinein und Hinaus zu unterbrechen.
    
    Durch die gewonnene Freiheit trieben wir es ungebremst.
    
    Sie lag flach auf ihrem Rücken mit angewinkelten und weit gespreizten Schenkeln, und ich stemmte mich über sie und machte eifrig meine Liegestütze.
    
    Irgendwie war es ...
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