1. Die Klassenkameradin 01. Teil


    Datum: 07.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAmonasro

    ... nackten Leib einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.
    
    Andrea störte es offensichtlich gar nicht, dass ich mein Gesicht ganz nah ihrer Vulva näherte, entspannt verlor sich ihr Blick beim Fenster nach oben hinaus.
    
    Ihre Vulva war von langen hellbraunen Haaren gerahmt, die sich nur am Ende ein wenig kräuselten. Ihre Schamlippen waren nun geschwollen und klafften ein wenig auseinander, sodass ihr rosa Fleisch innen zu sehen war. Der ganze Scham war von unseren beiden Säften verklebt.
    
    Ich war Andrea dankbar, dass sie sich von mir so ungeniert begaffen ließ. Meine eigene Freundin konnte ich nur heimlich ein wenig ausforschen, solange sie noch in Ekstase und noch nicht gekommen war.
    
    Dann blickte Andrea auf die Uhr und meinte im altvertrauten Ton nur: „Jetzt müssen wir uns wieder anziehen. Meine Mutter kann jeden Augenblick kommen."
    
    Und so war es auch. Wir hatten noch gar nicht lange uns und auch die Wohnung in Ordnung gebracht, da hörten wir die Schlüssel im Türschloss.
    
    Ihre ...
    ... Mutter begrüßte mich ausgesucht freundlich. Ahnte sie, was ich hier mit ihrer Tochter getrieben hatte?
    
    Am nächsten Morgen war ich erst ein wenig verlegen gegenüber Andrea. Ich wusste nicht, wie ich mich nach unserem gestrigen Erlebnis verhalten sollte.
    
    Aber als sie mich mit dem normalsten Ton begrüßte und auch sonst in keiner Wiese durchblicken ließ, was wir gestern miteinander getrieben hatten, normalisierte sich mein Benehmen auch.
    
    Ein schönes Gefühl, so richtig geil und dreckig gewesen zu sein und jetzt ist alles wieder normaler Alltag!
    
    Noch erfreulicher war aber, als sie mich am folgenden Mittwochnachmittag wieder fragte, ob wir nicht wieder lernen fahren wollten.
    
    Und ob ich wollte...!
    
    Es wurde zu unserer regemäßigen Gewohnheit, dass wir nun jede Woche die faden Stunden schwänzten und die Zeit viel besser in der ungestörte Wohnung ihrer Eltern nutzten.
    
    Die vielsagenden Blicke unserer Kollegen, die uns beim Verlassen der Klasse nachgeschickt wurden, ignorierten wir. 
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