1. Junge Liebe und ein weißes Boot


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... an!" So hauchte es aus mir heraus und ich lies meine Zunge über ihren Busen wandern. Blanke und warme Haut. Feucht und zart.
    
    Das fühlte sich wahnsinnig heiß für meine Freundin an, denn schnell spreizte sie ihre Schenkel.
    
    Sie öffnete ihre Augen und sah mich gierig und fordernd an. Ich schaute tief in ihre blauen Augen und sagte dann mit tiefer und sanfter Stimme: „Schließ einfach die Augen wieder und genieße es!" Einfach so daliegen und sich verwöhnen zu lassen, das gefiel meinem süßen Leonieluder.
    
    Sie schloss ihre Augen und und ich streichelte über ihren flachen Bauch. Wenn wir jetzt Sekt oder Champagner gehabt hätten, dann wäre ich sogar auf die Idee gekommen, ob es wirklich so toll ist diese Prickelbrause aus dem Nabel zu schlürfen. Meine Hände tasteten sich weiter bis zu ihren Innenschenkel und zu ihrer schneeweißen Bikinizone, die von braungebrannter Haut umgeben, blank rasiert sich mir zeigte. Ich erkundete neugierig und vorsichtig ihre Klitty und tat so, als wäre es das erste mal. Sie wollte mehr und stöhnte laut auf. „Ich will dich spüren!" Da flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich will dich auch spüren und meinen hammerharten Luststab in dich versenken.....aber nicht sofort!"
    
    Denn ich wollte sie zappeln und schmoren lassen in ihrer Lust, die ich in ihr noch mehr und heiß erwecken lassen wollte. So begab ich mich vorsichtig über ihren Schoß und sie umschlang mich sofort mit ihren Beinen. Und als Gegenreaktion presste ich mich fest an sie und da wuchs mein Kleiner ...
    ... da unten zu großem und prallem Format heran, und ich packte ihre Brüste und drückte sie zusammen, soweit das bei ihren festen, aber nicht allzu großen Äpfelchen ging und glitt mit meinem Penis vor und zurück. Ich erinnerte mich wie unser Masseur einmal behauptete das sein Wunderöl sogar als Gleitöl tolle Dienste leistete. Warm und geil war es allemal -- Und ich konnte erst mal nicht genug bekommen von dem pochenden und pumpenden Gefühl in meinem besten Stück. Leonie lag ergeben unter mir.
    
    Als ich irgendwann wieder einen Hauch von Besinnung erlangte, griff ich während ich immer noch herumrutschte, mit meinen Fingern an ihre Muschi und fingerte sie erst vorsichtig und dann immer mehr, um sie heißer zu machen für meinen glitschigen Penis. Dann ließ ich meinen großen Kleinen eine Etage tiefer rutschen und sexbereit und hitzigprall platzierte ich ihn zwischen ihre Schenkel. Leonie hob instinktiv, da ich nicht mehr auf ihrem Schoß thronte, an und sofort glitt ich tief in sie hinein. Ich hatte es einfach nicht mehr länger aushalten können. Schon umschlingten mich ihre Beine wie eine gierige Krake. Ich verwöhnte sie mit intensiven Stößen und streichelte dabei zärtlich ihr Gesicht. Das Kribbeln aus meinem heftig pulsierenden Luststab floss in meinen ganzen Körper. Ihre himmelblauen Augen, die mich direkt anschauten, ihr weit geöffneter Mund mit den feuchten Kusslippen, gaben mir dazu den absoluten Lustkick. Als ich es in mir kommen spürte, knutschte ich mit meiner Zunge und meinen ...