1. Junge Liebe und ein weißes Boot


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... Lippen ihren Busen. Ich bekam es sogar noch fertig, dann noch tiefer zu rutschen und über Bauch bis knapp über dem treibenden Geschehen bis an ihren Bauchnabel zu gleiten. Meine Hände griffen nach ihrem Busen und drückten und kosten ihn abwechselnd. Schon nach Sekunden bebte und zitterte Leonie und sie seufzte und jaulte auf. Zitternd, bebend und leise stöhnend, genoss sie mit geschlossenen Augen ihre Extase.
    
    Minuten später lagen wir immer noch sichtlich atmend nebeneinander und ich versuchte es als erstes mit Worten: „Dich so klatschnass im Regen zu fühlen und danach wieder so ungestört mit dir Liebe zu machen; das war wirklich hammergeil!" Zugegeben das waren nicht die klügsten Worte, die man so von sich geben kann, aber sie kamen ehrlich und vom Herzen. Leonie schaute mich zärtlich an und ließ sich ein paar Minuten Zeit bis sie etwas sprach. In der Stille hörten wir draußen den starken Regen prasseln.
    
    „Es immer wieder herrlich, wie ich mich lustvoll bei dir fallen lassen kann."
    
    „Ja stimmt, es war ein dummer Zufall, das wir es mit dem Wetterbericht nicht so genau genommen haben, aber wir wissen jede Situation für unsere Liebe und unsere Lust zu nutzen." Und ich musste grinsen.
    
    „Ein dummer Zufall, das wir in das Gewitter gekommen sind. Aber wir haben ja ein sicheres Dach über den Kopf und rattenscharf war unser Sex allemal." Dann schaute sie verträumt und nachdenklich gleichzeitig. Ich könnte ihren Gesichtsausdruck aus der Erinnerung nicht besser beschreiben und ...
    ... dann flüsterte sie weiter: „Es war so das sich die Gewitterluft, das kräftige Donnnern, der starke Regen der uns pitschnass machte, auf meine und sicher auch auf deine Lust übertragen hat und ich war elektrisiert, und ich fühlte und hoffte, das mein Höhepunkt wahnsinnig intensiv sein würde. Wie ging es dir?"
    
    Ich musste schon wieder grinsen, klar sie war wie weggetreten in ihrer Extase, und ich fasste mich kurz: „Also ich fand es absolut geil." Dann fiel mir wieder etwas ein: „Achja, du wolltest mich doch hart trainieren sehen und dann meinen Schweiß lecken und riechen."
    
    Sie lachte und sagte: „Wir waren doch sowieso nass wie noch was. Manchmal kommt es besser als man es geplant hatte! Wir können ja noch mal hierher kommen, wenn gerade niemand hier ist, außer uns." Dann sah ihr Gesicht wieder für kurz nachdenklich aus, bis es weiter aus ihr heraussprudelte: „Wenn ich so erregt bin, dann sehne ich mich nach diesem erlösenden Gefühl." „Du meinst den Orgasmus?", erriet ich.
    
    „Richtig!", sprach sie weiter, „Einerseits liebe ich diese Erregung und möchte sie so lange wie möglich genießen und andererseits macht es mich dann wieder so verrückt, das ich mich nach der endgültigen Befriedigung sehne!"
    
    „Dann soll es dir auch in Zukunft nicht an diesem schönen Gefühl fehlen." Versprach ich. „Davon bin ich überzeugt und freue mich auf das was wir noch alles ausprobieren und erleben werden."
    
    Danach verwöhnte sie mit Händen und oralem Zungeneinsatz mein bestes Stück, bis es kurz ...