1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    Wegen des heißen Tages waren wir nur mit dem Nötigsten bekleidet gewesen. Und obwohl ich Mama schon öfters in knappen Bikinis gesehen hatte, machte es bei mir erst zoom, als ich ihr über den Zaun hinter dem Parkplatz half. Der Schlitz ihres dünnen Kleidchens öffnete sich bis zur Hüfte und gab alles preis. Ihre vollen Schenkel mit der nahtlos gebräunten Haut. Ihr Höschen, das lediglich aus einem schwarzen Dreieck aus leichtem durchbrochenen Stoff bestand und das von dünnen Bändchen gehalten wurde. Zum ersten Mal wurde mir bewußt, daß Mama sich ihre Schamhaare abrasierte. Weil sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter abstützte und gleichzeitig mit der anderen das Kleid hochraffte, konnte ich für einen ganz kurzen Moment einen Blick auf ihre Spalte mit den vollen fleischigen Lippen und den feinen Runzeln erhaschen. Wegen ihrer Ausmaße hatten die sich einfach am Stoffstreifen vorbeigedrückt. Damit nicht genug. Wegen der Hitze hatte Mama auch auf einen BH verzichtet. So wippten ihre Äpfelchen genau vor meinen Augen. Die großen Schatten mußten die dunklen Höfe ihrer Brüste sein. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, auf einer kleinen bewaldeten Anhöhe Schutz vor der sengenden Sonne zu suchen. Einen richtigen Weg hinauf gab es aber nicht. Also stieg ich als Kavalier voran und bot Mama meine Hand, an der sie sich weiter zog. Wohin ich auch zu blicken versuchte, Mamas Reize waren schon da. Waren Büsche im Weg, hob sie jedesmal ihr Kleid an. Streckte sie ihren Arm nach oben, konnte ...
    ... ich durch das Armloch den Ansatz ihrer Brüste erkennen.
    
    Auf den Rastplatz waren wir nämlich gerade noch rechtzeitig gekommen, um einen freien Parkplatz zu finden. Wenn die Nachrichten im Radio stimmten, war erst in einigen Stunden damit zu rechnen, daß die Autobahn nach dem Unfall wieder frei sein und der der Stau sich aufgelöst haben würde. In der flimmernden Hitze wollten Mama und ich das nicht abwarten. Vater dagegen würde die Zeit vermutlich für ein Nickerchen nutzen. Entgegen der Planung mußte er nämlich die kommende Woche noch arbeiten, während Mamas Praxis bereits geschlossen war. Mein Semesterpraktikum begann ohnehin erst in einigen Tagen.
    
    Oben angekommen winkten wir meinem Vater, der vom Rastplatz aus unseren Aufstieg verfolgt hatte. Dann sahen Mama und ich uns um. Hinter dem Waldstück zeigten sich die Reste einer Burg. Eigentlich war es nur ein Turm mit einigen verfallenen Mauern. Da wir aber wohl die ganze Zeit im schattigen Wald sein würden, machten wir uns kurz entschlossen auf den Weg, auch wenn Mama nur Flipflops trug. Mir war dieser Spaziergang ganz recht. Seit dem Blick auf Mamas Schoß und der Vorstellung, wie sie ihn regelmäßig und voller Sorgfalt rasierte, hatte ich einen Ständer. Er nahm einfach nicht mehr ab. Jede Berührung von Mutter, etwa wenn sie sich bei mir aufstützte, um ein Steinchen aus ihrem Latsch zu lassen oder wenn sie scheinbar vertraulich das Wort an mich richtete, brachten eine neue Blutzufuhr.
    
    Wir brauchten eine Dreiviertelstunde ...
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