1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... „Leck ab!"
    
    Mama wusch meine Sachen aus. Dazu kauerte sie am Ufer des Baches. Beim Blick auf ihren Po, dessen Umrisse der dünne Stoff wunderbar formte, wurde mein Schwanz schon wieder steif. Mama hängte die Hosen an einen Ast in die Sonne. Dann registrierte sie die Veränderungen an meinem nackten Unterleib. „Du kannst so schnell wieder und hast so ein mächtiges Zepter wie Dein Erzeuger!" Eigentlich hatte ich verdrängt, daß Vater mit meiner Zeugung nichts zu tun hatte. In Mamas Handtäschchen vermutete ich neben dem Handy lediglich noch Lippenstift und Taschentuch. Doch Mama kramte plötzlich ein Kondom raus: „Bevor das nochmal passiert" Mit geübten Handgriffen zog sie mir den Gummi über meinen Schwanz. Sie hatte sogar schon ihren Kopf über die Eichel gesenkt und die Lippen geschürzt. Mir kam es vor, als habe sie sich im allerletzten Moment abgebremst, sonst hätte sie ihn in den Mund genommen. Irgendwie entschuldigend schob sie hinterher: „Ich werd ihn schon nicht abbrechen!" Mama hatte schon Recht: Meine Erektion ging und ging nicht zurück.
    
    Wir lagen bald nebeneinander auf der Wiese. Gedankenversunken streichelte Mama über meinen Bauch. Ihre flache Hand schlüpfte unter mein T-Shirt und suchte meine Nippel. Später glitt ihre Hand nach unten. Erst als sie schon im Begriff war, über meinen Schwanz zu streichen, stoppte sie sich. Dafür holte sie wieder ihr Handy aus dem Täschchen und machte noch eine Nahaufnahme von meinem aufgerichteten Prügel. „Er steht da wie der Zeiger ...
    ... einer Sonnenuhr. Mit etwas gutem Willen könnte man die Uhrzeit ablesen."
    
    Mama begann, von meinem leiblichen Vater zu erzählen. Sie seien zu früh aufeinander getroffen. „Eigentlich war ich damals zu eng für ihn. Zum Glück wolle er nichts von meinem Schokoeingang. Erst später habe ich gelernt, solch ein Megateil zu genießen und zu verwöhnen." Sie sei bald schwanger geworden, mit ihrem aufgewölbten Leib sei mein Erzeuger aber nicht zurechtgekommen und habe sie verlassen. Dabei habe sie von der Schwangerschaft die Brüste leicht hängend zurückbehalten. „Genauso, wie er es sich immer gewünscht hatte", fügte sie seufzend an. „Als Du noch ein Baby warst, haben wir solche Sommertage oft auf diesen einsamen Wiesen verbracht. Wir waren beide nackt. Und Du hast es geliebt, jederzeit an meinen Brüsten saugen zu können! Aber daran kannst Du Dich bestimmt nicht mehr erinnern." Ich wollte mich nicht Mamas Spott aussetzen, also vermied ich es, nachzusehen, wohin sie gerade ihre Hand auf Reisen geschickt hatte. Aber denken konnte ich es mir.
    
    Später informierte uns Vater, daß es bald weitergehen werde. Die Wäsche war fast trocken. Den blöden Gummi sollte ich aber anbehalten, darauf hatte Mama bestanden. Ich versuchte mich also zu revanchieren. Ganz unverfänglich klopfte ich Mama Ästchen und Moospartikel von der Rückseite ihres Kleides. Das nutzte ich auch dazu, um ihr regelmäßig Klapse auf ihren vollen Po zu geben. Mama reagierte jedes Mal mit einem Wackeln ihres Pos. Als wir am Auto ...
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