1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... zur Burg. Dort informierten wir Vater über unsere Ankunft. Doch der Empfang war sehr schlecht. Wir beließen es also dabei, ihm ein Selfie zu schicken, das uns vor der Ruine zeigte. Später hielten wir seine Antwort. Er versprach, uns zu informieren, sobald es weiter ginge und schloß mit dem Satz „Und keine Alleingänge :-)".
    
    Keine Menschenseele weit und breit. Mama und ich genossen die Aussicht und den Anblick der Täler ringsherum. Wir stellten uns vor, wie es früher Knappe und Burgfräulein bei dieser Hitze ertragen hätten. Unsere Phantasie beflügelte ein rekonstruiertes Gewölbe am Fuße des Burgturms. Bald entwickelte sich daraus eine Art Rollenspiel. Ich wurde vom Burgfräulein in das Verlies gesperrt: Nun ritt mich der Affe und ich fragte das Fräulein, ob es die Gelegenheit nutzen würde, zu ihrem Liebhaber zu gehen, jetzt, wo sie so unkontrolliert sei. Mama nahm die Rolle an. Sie könne es kaum erwarten, daß ihr Lieblingsritter es ihr besorgen würde. Sie deutete einen Hofknicks an, tat so, als würde sie einen der weiten Röcke von damals tragen, lupfte ihn demonstrativ und forderte mich auf, drunterzuschlüpfen. So könne ich mich überzeugen, wie feucht sie schon sei. Tatsächlich hatte sie nur ihr Kleidchen angehoben und mir ihr Dreieck präsentierte. Obenrum habe sie „bereits alles Überflüssige entfernt". Zu diesen Worten zog sie anschließend den Ausschnitt ihres Kleidchens nach unten, so daß ich ihre nackten Brüste zu sehen bekam.
    
    Dann wies sie schmunzelnd auf die Beule, ...
    ... die sich unter meine Hose abzeichnete: „Meinen kleinen Knappen scheint es zu erregen, wenn er daran denkt, daß sein Burgfräulein von einem fremden Ritter genommen wird."
    
    Die Sonne stach. Bevor wir an einem Ort im Schatten rasten wollten, genossen wir ein letztes Mal den Anblick der lieblichen Gegend. Mama zeigte auf einen Ort in die Ferne. Ich war nicht bei der Sache, tat aber so, als wollte ich der Richtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgen. Dazu drückte ich mein Becken an ihren Po. Mein Schwanz schien das für den entscheidenden Auslöser zu halten, denn er explodierte ohne Vorwarnung. Bevor ich noch reagieren konnte, breitete sich ein dunkler Fleck auf meinen Shorts aus. Mama lachte sich ob meines Malheurs kaputt. Sie erinnerte daran, daß wir auf dem Weg an einer kleinen Lichtung vorbeigekommen seien, an der ein Bächlein geplätschert hatte. Dort könnten wir stoppen und den Fleck auswaschen. Gesagt, getan. In wenigen Minuten waren wir dort. Ich mußte Slip und Hose ausziehen. Als hätte sie Angst, daß ein Tropfen verlorengeht, streifte Mama mit einem Finger an meinem Schwanz entlang, der seine Form noch längst nicht verloren hatte. Im Gegenteil, meine Eichel schien die vorsichtige Berührung als neuerlichen Weckruf zu empfinden. Mit der anderen Hand angelte Mama nach ihrer winzigen Handtasche. Sie kramte das Handy raus, und machte ein Photo, gerade als der Spermatropfen auf ihren schlanken Finger mit dem blutrot lackierten Nagel glitt. Den bekam ich sofort hingehalten: ...
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