1. Business Woman


    Datum: 05.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... gleich darauf die Gelegenheit, eine schnelle Nummer zu schieben, mit dem blonden Zimmermädchen, in der Wäschekammer im 13. Stock. Das machten sie öfter dort, aber heute war er besonders scharf.
    
    Die anderen saßen in der Besprechung, aber mit ihren Gedanken waren sie da, wo ihre Schwänze lieber gewesen wären. K. merkte gar nicht, dass sie die einzige im Raum war, die nicht geil war, die nicht ständig ans Ficken dachte. Die Besprechung flutschte nur so. Die Argumente sprudelten geradezu aus ihrem Mund -dem Mund, in dem sie noch immer das Sperma schmeckte, das sie erst kurz vor Beginn der Verhandlungen heruntergeschluckt hatte. Abersieließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen.
    
    Natürlich gab es kritische Momente, wie immer. Diesmal war der kritischste, als sie gleich zu Beginn einmal aufstehen musste, um den Overhead anzuschalten (die Fernbedienung funktionierte mal wieder nicht, wahrscheinlich war die Batterie alle, und das in einem so teuren Hotel, schimpfte sie innerlich), und es wieder an ihren Schenkeln herunterrann und sich am Gummibund ihrer halterlosen Strümpfe sammelte. Aber das konnte wohl keiner außer ihr bemerken. Damit rechnete keiner, für K. war es auch das erste Mal, dass ihr das passierte. Sie ließ sich nicht verunsichern.
    
    Und als sie nach der Besprechung von ihrem Stuhl aufstand zum shake-hands, bemerkte sie auf der Sitzfläche ihres Stuhls einen feuchten Fleck. Vom langen Sitzen war das Sperma in ihrer Möse nicht nur durch den dünnen Stoff ihres ...
    ... Slips gesickert, sondern hatte offensichtlich sogar noch den Rock durchgeweicht. Sie schob den Stuhl schnell unter die Tischplatte, wusste aber nicht, wie gut man den Fleck hinten auf ihrem dunklen Rock erkennen konnte, und schließlich konnte sie niemanden fragen. Sie stellte sich neben die Tür an die Wand, scheinbar, um jedem beim Hinausgehen noch die Hand schütteln und ein paar freundliche Worte sagen zu können, aber eigentlich nur, um so einen Vorwand zu haben, den Raum als letzte zu verlassen. Sonst machte ihr das nichts aus, die taxierenden Blicke der hinter ihr gehenden Männer, auf ihre Schenkel, ihren Po, aber mit einem Spermafleck in ihrem Rock, unter dem Po, zwischen den Schenkeln, das konnte sie sich nicht leisten. Den Fleck spürte sie deutlich, klebrig an ihren Schenkeln, nass am Innenfutter des Rocks, sie wusste, dass er da war, und sie wusste, woher er stammte.
    
    Am Abend zuvor war sie Frank wieder begegnet. Sie hatten sich eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Als Kinder waren sie in der gleichen Siedlung aufgewachsen, als Jugendliche eine Zeitlang miteinander „gegangen" (Sex inklusive, logo). Sie waren gegen Ende der Schulzeit zusammen gekommen und hatten sich dann während des Studiums wieder getrennt, wie das halt so geht. Eigentlich war es ein lächerlicher Anlass gewesen: Er hatte durch einen dummen Zufall herausbekommen, dass sie während ihres Ferienjobs mit ihrem Chef geschlafen hatte, und sofort Schluss gemacht. Danach hatten sie sich ganz aus den Augen verloren. ...
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