Heimliche Wünsche
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... ins Kino gehen", fragte ich Holger, "oder willst Du hierbleiben?" Er wollte bleiben. Seine Entscheidung! Holger sorgte für Getränke und wir plauderten zunächst zu dritt zusammen. Es war an mir, die Initiative zu ergreifen, denn Hermann befand sich auf fremdem Terrain.
Ich trug ein schwarzes, figurnah geschnittenes und sehr kurzes Kleid mit langen Ärmeln. Ein halbrunder Ausschnitt gab nicht allzu viel Preis. Aber die Figurnähe betonte meine Ballons ebenso wie meine strammen Pobacken. Halterlose schwarze Strümpfe mit einer ausgeprägten Bordüre am oberen Ende und metallicblaue, hochhackige Schuhe ergänzten das Ensemble. Auch meine Fingernägel hatte ich metallicblau lackiert. Meine vollen, langen, braunen Haare trug ich offen.
Ich verschwand kurz im Schlafzimmer. Als ich zurückkam, setzte ich mich quer in meinen Sessel. Meine Beine ließ ich über die eine der Sessellehnen hängen. Dabei rutschte der Rock soweit hoch, daß der Ansatz der Strümpfe sichtbar wurde. Ich ließ die Beine aber nicht nur einfach baumeln, spielerisch bewegte ich die Unterschenkel abwechselnd auf und ab. Beide Männer kannten nur noch eine Blickrichtung.
Das Gespräch geriet ein wenig ins Stocken, denn die Herren waren doch etwas abgelenkt. Ich nippte an meinem Glas, dann erhob ich mich wieder. Ich ging auf Hermann zu, der in einem ausladenden, lederbezogenen Schreibtischstuhl mit hölzernen Armlehnen saß. Ich stellte mich direkt vor ihm auf, dann begann ich langsam meinen Rock in die Höhe zu ziehen. ...
... Stück für Stück gab ich meine Oberschenkel für seine Blicke frei.
Im Sessel hinter mir saß Holger. Er konnte das Ganze von hinten betrachten, das heißt, je höher der Rock rutschte, desto mehr kamen meine Pobacken zum Vorschein. Im Schlafzimmer hatte ich kurz vorher meinen Slip ausgezogen. Als ich meinen Rock bis über die Hüften gezogen hatte, sah ich den stieren Blick von Hermann auf mein Glücksdreieck.
Schnell zog ich Schuhe und Strümpfe aus. Mit den Strümpfen fesselte ich beide Unterarme von Hermann mit den Handgelenken an die Stuhllehnen. Ich vollendete meinen Strip und zog das Kleid über den Kopf aus. Einen BH trug ich nicht, also stand ich völlig nackt vor Hermann in seinem Stuhl.
Mit den Knien kletterte ich auf seinen Stuhl links und rechts von seinen Oberschenkeln. Aufrecht hockte ich direkt vor seinem Gesicht. Meine Boobs ragten ihm unmittelbar entgegen. Ich umarmte seinen Nacken und zog seinen Mund auf meine linke Brust. Begierig ergriff er die Chance, leckte über den Vorhof, zupfte mit den Lippen an dem Nippel und spielte abwechselnd mit Lippen und Zunge daran, bis er gänzlich steif war.
Mit meiner anderen Hand hatte ich meine rechte Brust angefangen zu massieren. Dann rieb ich diesen Nippel an seiner Wange, während er noch auf der anderen Seite saugte. Meine Muschi thronte direkt über seinem Schoß. Als ich mich etwas absenkte, spürte ich deutlich eine Ausbuchtung in seiner Hose.
Holger saß vermutlich immer noch still und starr in seinem Sessel. Sehen ...