Ein Rohr verlegen
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byswriter
... es dort eine undichte Stelle gibt, aus der stetig Feuchtigkeit tritt."
„Woher kommt das denn wohl?"
Karl zuckte die Achseln. „Sie müssen sich vorstellen, dass da täglich Wasser entlang läuft. Und obwohl in der Regel gutes Material verwendet wird, kommt es im Laufe der Jahre zu Abnutzungserscheinungen und manche Stellen werden feucht."
„Feucht?"
Gudrun warf dem Klempnermeister einen neckischen Blick zu. „Was kann man denn machen, wenn es feucht wird?"
Karl wurde es langsam aber sicher eng in der Hose. Auch wenn er das Rollenspiel immer noch skeptisch beäugte, hatte es ihn zumindest in Erregung versetzt. Er musste sich zusammenreißen, um seiner Kundin nicht sogleich das Badetuch vom Leib zu reißen und meinte: „Ich könnte den Abfluss an der Stelle natürlich austauschen ... Oder ich könnte die feuchte Stelle gründlich untersuchen. Vielleicht kann man ja die undichte Stelle mit einem Stopfen versehen, damit es nicht mehr feucht rausläuft."
Er rückte ein Stück an Gudrun heran, bis seine Hüfte ihren Körper berührte. Er spürte, wie seine Frau zusammenzuckte und ein wohliger Schauer über ihren Rücken zu laufen schien. „Der Austausch hört sich ganz schön kostspielig an. Könnten Sie nicht zunächst versuchen, die feuchte Stelle zu untersuchen?"
„Ich könnte es versuchen."
„Wo genau ist die Stelle denn jetzt?", fragte Gudrun neugierig nach und beugte sich tiefer unter das Waschbecken. Sie streckte den Hintern in die Höhe, beugte den Rücken durch und bot dem Klempner ...
... ihre Kehrseite zum Betrachten an. Karl starrte auf das Badetuch, das den prallen Hintern seiner Angetrauten bedeckte. Er leckte sich mit der Zungenspitze über die Unterlippen und streckte seine rechte Hand aus.
„Wie würden Sie die Stelle denn untersuchen? Mit den Händen?", fragte Gudrun neugierig und wackelte einladend mit dem Gesäß. Karl legte seine Hand auf das Badetuch und ließ sie einen Moment ruhen. „Mit den Fingern kann man eigentlich sehr gut ertasten, wie es um die feuchte Stelle steht."
„Würden Sie das bitte tun?", bat die Frau zu seiner Rechten. „Wir wollen das Problem der Feuchtigkeit ja in den Griff bekommen."
Karl schluckte schwer und schob seine Hand hinab. Er erreichte das Ende des Badetuches und schob mehrere Finger darunter. Er tastete sich bedächtig zu der Stelle vor, wo er bei seiner Kundin die feuchte Stelle vermutete, während Gudrun weiter so tat, als würde sie das Waschbecken in Augenschein nehmen.
Karl berührte die Innenseiten von Gudrun Schenkeln. Sie zuckte zusammen, blieb aber in ihrer Position. Ihr Mann erkannte, wie sie die Beine leicht spreizte und ihn ohne Worte einlud, alles etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit der anderen Hand schob er das Badetuch ein Stück hoch und legte den reizvollen Hintern seiner Gespielin frei. Die Rechte wanderte unbeirrt zwischen die warmen Schenkel, und schließlich erreichten seine Fingerspitzen ihre Scham.
„Mmmmh, oh ... Überprüfen Sie jetzt die feuchte Stelle?"
Karls Schwanz pochte wie wild ...