Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
... ihrem Mund. Testweise leckte sie über ihre Finger.
Ich wusste bis dahin nicht, wie mein eigener Urin schmeckt. Das jedenfalls, hatte mir meine Tochter jetzt voraus.
Und schon ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich in die Dusche. Es war eine schöne große Duschkabine mit Einstieg und Tür, in der man auch zu zweit gut Platz hatte. Eine große fest installierte Regendusche, wie in der Sauna, und eine normale, abnehmbare Handbrause.
Die Regendusche lief bereits und war angenehm warm. Melanie stand schon voll unter dem Strahl. Ihr nasses, langes goldenes Haar klebte in Strähnen an ihrem Körper. Sie machte mir etwas Platz, ich trat vollends hinein und schloss die Tür. Sie umarmte mich und gab mir die Flasche mit dem Duschbad.
Unsere nassen Körper; die Berührungen; die nur scheinbare Selbstsicherheit in ihrem Blick hinter der sich immer auch zugleich ein unsicheres Fragezeichen verbarg. Die Gesamtsituation, all das turnte mich wieder an.
Ich bekam Lust und das war mir auch direkt anzumerken. Und auch in ihrem Blick las ich Sehnsucht und Neugier und Lust auf mehr.
Doch merkte ich auch, dass sie es abermals nicht „schnell, schnell" wollte. Ich verließ mich etwas auf meinen Instinkt, quetschte eine gute Menge von der Mango - Limonen Lotion in meine Hand und begann ihren Kopf einzuschäumen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich massierte sanft mit den Fingerspritzen das Duschgel auf ihrer Kopfhaut ein; nahm mir die nassen, schweren langen Haare und schäumte auch ...
... diese ein.
Melanie strich an meinem Körper entlang. Ihre Hände waren auf Wanderschaft und verursachten bei mir angenehme Schauer, während ich mich weiter um ihren Kopf kümmerte.
Sie umfasste mein voll erigiertes Glied, führte es zwischen ihre Beine, umschloss ihn und fing an, sich leicht auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf. Meine Konzentration ließ nach. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich ließ ihre Haare, Haare sein.
Heftig umarmte ich sie. Presste sie an mich. An mich, als ob es kein Morgen gäbe und sie erwiderte die Umarmung.
Ein langer Kuss. Ein langer, luftraubender und aufwühlender Kuss. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr.
Ich löste die Umarmung; entzog mein Glied der Umklammerung ihrer Schenkel; brachte Melanie leicht auf Distanz und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand hin. Ich führte sie mit meinen Händen und sie folgte willig meinen Vorgaben. Ich drückte ihren Oberkörper leicht nach vorn, nahm ihre Arme und führte sie zur Wand, damit sie sich etwas abstützen konnte. Ich spreizte etwas ihre Beine, positionierte mich direkt hinter ihr und nahm mein Glied in die eine Hand. Mit der anderen veränderte ich noch etwas ihre Position und rasch war ich soweit, um von hinten an ihre Pforte „zu klopfen".
„Sei bitte vorsichtig. Es ist von gestern noch alles ein bisschen geschwollen", flüsterte sie mit unverhohlener Lust in der Stimme.
Ihre noch vorhandene Unsicherheit schwand vollends, als ich langsam wie in Zeitlupe in sie eindrang. Sie war nass ...