1. Unpassende Momente 04 Neu & Komplett


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... - nicht nur von der Dusche herrührend. Sie spreizte noch etwas ihre Beine, um mir das Eindringen zu erleichtern. Sie war sehr eng; nicht unangenehm. Wirklich nicht!
    
    Ich war drin und verharrte einen Moment. Sie stöhnte lustvoll auf. Mit einem Arm umfasste ich sie in Brusthöhe und fing an eine ihrer Brüste zu kneten und zwischen meinen Fingern ihr kleines, spitzes und verdammt hartes Wärzchen zu zwirbeln.
    
    Mit der anderen Hand umfasste ich von hinten kommend ihre Scham und suchte mit Zeige- und Mittelfinger jenen kleinen Knoten, der höchste Wonnen versprach.
    
    Immer noch verharrte ich in ihr. Es war warm, eng feucht; eben einfach nur geil. Melli fing jetzt an, sich zu bewegen. Drängte ihren Kitzler meinen Fingern entgegen. Probeweise spannte sie ihre Beckenmuskulatur an. Meine letzte Beherrschung fiel.
    
    Ich zog ihn etwas zurück und fing an, sie rhythmisch zu stoßen. Immer schneller! Immer fester! Tief und hart. Mit dem Becken und jedem Stoß einen leicht veränderten Winkel vorgebend.
    
    Wir stöhnten jetzt beide und ich merkte, dass es ihr gefiel, was wir da gerade taten. Erst drängte sie sich mir entgegen, aber dann wurden meine Stöße immer kräftiger. Ich drängte sie förmlich mit jedem Stoß mehr gegen die Wand.
    
    Ich merkte, wie sich der Druck in mir aufzubauen begann und war gerade im Begriff mich etwas zurück zu nehmen. Doch Melli bewegte in dem Maße wie ich langsamer und sachter wurde, ihr Becken in schnellerem und härterem Rhythmus.
    
    „Bitte nicht langsamer ...
    ... werden!" Sie presste es förmlich - eingebettet in angestrengtem Keuchen - hervor.
    
    Also erhöhte ich wieder Tempo und Härte meiner Stöße. Fest aber nicht zu fest, knetete ich ihre kleine Brust, während die Finger meiner anderen Hand auf ihren Kitzler eintrommelten.
    
    Noch drei, vier Stöße dachte ich, als sie ihre Beine zusammenpresste und das typische Zittern ihren Körper zu durchlaufen begann. Alles um mich herum wurde eng und enger. Sie hielt mich umschlungen und auch ich kam. Begleitet von kehligen Stöhnen pumpte ich Stoß für Stoß meinen Saft in sie.
    
    Melanie schnaufte und erstarrte für einen Moment. Ich hörte auf zu stoßen, drückte jetzt ihren Kitzler und ließ das Becken kreisen. Eine erneute Welle der Lust durchflutete sie, abermals zog sich ihre Beckenmuskulatur rhythmisch zusammen und sie spannte ihren Körper an laut schrie sie ihre Lust laut heraus.
    
    Dann ebbte der Orgasmus langsam ab und wir lösten uns voneinander.
    
    Sie drehte sich zu mir um, schmiegte sich an mich und ich sah dass sie weinte.
    
    „Hab ich dir gerade irgendwie wehgetan?"
    
    „Nein du Idiot! Das war das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich bin einfach nur zufrieden. Zufrieden und glücklich."
    
    Und dann küsste sie mich wieder, umarmte mich und fing an, meinen Hals zu liebkosen, während ich noch ein wenig ihr Geschlecht streichelte.
    
    Der Samen floss langsam wieder zurück und tropfte, kleine Fäden ziehend aus ihr heraus. Ich nahm das Duschgel, gab etwas davon in meine Hand und fing an, sie unten herum ...
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