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Eine Stunde für ein paar Dosen
Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: palusklausen
Die Welt war vor die Hunde gegangen. Ein Virus hatte den Großteil der Menschheit dahingerafft. Nur einige wenige, die eine natürliche Immunität gegenüber den Virus hatten waren noch am Leben. David und Jenny versuchten gemeinsam als Paar zu überleben indem sie in den mittlerweile fast überall geplünderten Läden nach Lebensmitteln suchten. Sie waren in einer Kleinstadt aufgewachsen und hatte sich in der Schule kennengelernt. Sie waren erst einige Monate zusammen, als es anfing, dass immer mehr der Schüler und auch Eltern krank wurden. Jegliche versuche der Behörden gesunde und erkrankte Menschen zu trennen scheiterten kläglich, so dass sich die zwei mal fast ganz alleine in einer Karantäne-Station wiederfanden bei der das gesamte Person von dem Virus dahingerafft wurde. Nun versuchten Sie sich alleine bis zur nächsten Großstadt durch zu schlagen, wo sie weitere Camps von überlebenden vermuteten. Seit mittlerweile knapp 3 Monaten waren wir zu Fuß unterwegs und versuchten uns von Dorf zu Dorf zu hangeln um in den verlassenen Gebäuden und Läden nach Essen zu suchen. Teilweise brauchten wir mehrere Tage um den Straßen folgend die nächste Ortschaft zu erreichen, wo wir was essbares fanden. Heute waren wir in einem sehr kleinem Dorf angekommen und hatten uns in das erst beste Haus geschlichen. Es war niemand zu sehen. Auf dem Tisch Standen jedoch Konservendosen. Ohne weiter nachzudenken stürzten wir uns, David voran auf die Dosen, als ein großbewachsener Mann in Camouflage ...
... Anzug aus dem Nebenraum trat und ein Sturmgewehr auf uns richtete. Ruhig aber mit durchdringendem Befehlston sagte er: „Halt“ David und ich kamen abrupt zu stehen und wichen zurück. „Aber wir haben Hunger“ sagte ich. „Dann müsst ihr Bezahlen…“ Antwortete der Mann und hielt weiterhin das Sturmgewehr auf uns gerichtet. David antwortete noch vor mir „Wir haben seit vier Tagen nichts richtiges gegessen, wir haben garnichts mit dem wir bezahlen könnten“. Der Mann ließ das Gewehr sinken und sein Blick wanderte zu mir und musterte mich. „Hmmm… wisst ihr essen hab ich genug hier und mir würde da schon was einfallen wie ihr bezahlen könntet.“ Er starrte mich gierig an. „Wenn ich eine Stunde mit der kleinen verbringen kann und sie mir zur Hand geht, dann bekommt ihr die sechs Dosen.“ Ich schüttelte wehement den Kopf. Ich machte gerade den Mund auf um ihn an den Kopf zu schmeißen, dass ich nur über meine Leiche mit einem ekel wie ihm einen runter holen würde, als ich Davids Blick bemerkte. Er sah mich an und flüsterte: „Ich weiß das du dass nicht willst, aber es würde uns echt helfen. Wir haben so lange nichts mehr gegessen, wir schaffen es nicht mehr lange. Es ist nur eine Stunde… Danach kannst du so viel von den Dosen essen wie du möchtest“. Ich warf einen Blick auf die Dosen. Mein Magen war zu leer um zu knurren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte David von häufig befriedigt und Blasen konnte ich auch. Wäre es wirklich so schlimm? Ich stand ...