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Eine Stunde für ein paar Dosen
Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: palusklausen
... Gefühl eine Ewigkeit da ohne zu reagieren und kämpfte innerlich mit mir. Er hatte eine Waffe. Was würde er tun wenn ich nein sagte? Ich war zu schwach um die Situation logisch und rational zu betrachten und nickte langsam. Zu David blickend sagte ich: „Okay, Aber du wartest draußen auf mich?“ „Klar“ sagte er und blickte mir in die Augen „Danke“. Zu dem Mann gewandt, der sich mittlerweile auf einem Sessel niedergelassen hatte sagte er: „Wir haben einen Deal!“ nahm sich die Konserven vom Tisch und verließ das Zimmer. Ich zitterte, nachdem David das Zimmer verlassen hatte, wurde mir klar worauf ich mich da eingelassen hatte. Der Mann blickte mich weiter an: „Na dann komm mal her die Zeit läuft ja immerhin.“ Ich ging mit verschränkten Armen ängstlich zu seinem Sessel. Er bedeutete mir mit Kopfbewegungen mich hin zu knieten und sich um seinen Schritt zu kümmern. Also ging ich vor dem Sessel auf die Knie und legte meine Hände auf seinen Schritt. „Na los nicht so zaghaft, blaß mir einen…“ sagte er. Um ihn nicht zu verärgern knöpfte ich schnell seine Hose auf und holte seinen angesteiften Schwanz hervor. Den starken Urin und Fisch Gestank der von seinem Glied ausging, dass vermutlich seit Wochen nicht mehr gewaschen worden war nahm ich trotz meiner mittlerweile abgehärteten Nase war. Es kostete mich einige Überwindung meinen Mund zu öffnen und ihn langsam zu seinem Schwanz zu führen. Ich sah den verkrusteten Dreck an seinem Schwanz, schloss die Augen und dachte ...
... an das Essen welches ich später mit David essen würde können. Dann Schloss ich meinen Mund um den ekligen Schwanz und lutschte ihn mit viel Spucke sauber. Ich leckte über seine Eichel und fuhr dann mit meinem Mund rauf und runter so wie es mir David gesagt und ich es auch bei ihm gemacht hatte. Wir hatten uns seit mittlerweile einigen Monaten mit Oralverkehr begnügen müssen, denn unsere Kondome waren uns bereits in den ersten Monat ausgegangen und dies waren alles andere als die richtigen Zeiten um ein „Unfall“ zu riskieren. Ich widmete mich weiter dem mittlerweile harten Prügel des Mannes der eine beachtliche Größe erreicht hatte. David war mein erster Freund, ich hatte ihn in der Schule kennengelernt, somit hatte ich nicht wirklich viele Schwänze mit denen ich vergleichen konnte, aber er war definitiv größer als der von David. Ich nahm den Schwanz so gut ich konnte tief in den Mund wobei ich mit der Hand nachhalf und den Schwanz zusätzlich wichste. Die Reaktion des Mannes blieb nicht aus. Ich versuchte auf seine Reaktion zu achten und es ihm Recht zu machen. Er stöhne befriedigt, legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich plötzlich mit einem harten Griff tief auf seinen Schwanz. Der Schwanz fuhr mit einer solchen Wucht tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, das mit dem Schwanz in dem Mund aber garnicht richtig konnte. Mit den Händen abstützend versuchte ich meinen Kopf hoch zu drücken, was mir erst gelang als der Druck seiner Hände lockerer wurde. ...