1. Eine Stunde für ein paar Dosen


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: palusklausen

    ... Ich versuchte ruhig Luft zu holen und mich zu sammeln als er mich erneut nach unten drückte und seinen Schwanz tief in meinen Rachen rammte. Ich konnte mich dem nur Wehrlos hingeben und versuchte ruhig zu bleiben und nicht aufgrund des Würgereiz und der Luftnot in Panik zu verfallen. Der Man stöhnte mit jedem Mal wo er seinen Schwanz in meinen Mund hämmerte Lauter auf. Dann drückte er mich erneut tief auf seinen Schwanz ließ jedoch nicht so schnell wieder locker, so dass meine Panik immer stärker wurde. Dabei Stöhnte er besonders Laut und ich merkte wie sein Schwanz in meinem Mund anfing zu pumpen. Das klebrige Sperma des Mannes spritze direkt in meinen Rachen und lief an seinem Schwanz und meinen Gaumen entlang. Ich hasste den Geschmack, aber vor allem die Konsistenz von Sperma weshalb David auch nur einmal und dann nie wieder in meinem Mund gekommen war. Nun hatte ich keine andere Wahl. Um nicht zu ersticken, musste ich einen guten Teil des Spermas direkt runter schlucken, ein anderer Teil lief mir übers Kin in den Ausschnitt und ein paar Tropfen vielen auf meine Hose, bevor der Mann endlich den Griff lockerte und seinen Schwanz aus meinem Mund zog.
    
    „Zeig was du noch im Mund hast“ sagte er und schaute zu mir herab. Ich blickte ihn an und sammelte die nicht unerhebliche Menge Sperma und Speichel die ich noch nicht geschluckt hatte in meinem Mund und öffnete ihn um ihm seine Ladung zu zeigen. Der Mann schaute zufrieden und sagte:
    
    „Na, Schmeckt es dir? Schluck es runter“ ...
    ... Ich traute mich nicht zu Antworten, also versuchte ich mein Eckel zurück zu halten und schluckte den widerlichen Saft des Mannes herunter. Damit sollte ich das gröbste hinter mir haben dachte ich und schon das war demütigend genug.
    
    Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück und sagte:
    
    „Ich hab dich noch garnicht nackt gesehen. Komm zieh dich für mich aus, aber ein bisschen sexy wenns geht“.
    
    „Muss das sein? Du hast doch schon bekommen was du wolltest“ antwortete ich.
    
    „Ja das war schon gut bis jetzt, aber abgemacht war eine Stunde also ein wenig zackig“. Das sagte er in einem Tonfall, der keine Wiederrede erlaubte. Ich hatte sowas befürchtet. Ich zog mich ungerne vor fremden Leuten aus und sexy konnte ich das schon garnicht. Ich blickte auf seinen Schwanz, der mittlerweile wieder etwas schlaff geworden war. Verklemmt fing ich an mein Hemd und meine Hose aus zu ziehen, wobei ich versuchte es ein wenig sexy zu gestalten. Dann haderte ich damit den BH und meinen Slip aus zu ziehen.
    
    „Na los, die Zeit läuft, zeig mit deine Brüste und runter mit dem Slip oder soll ich nachhelfen?“
    
    Anfassen sollte mich das Ekel auf keinen fall, also ließ ich wiederwillig den BH fallen und schlüpfte aus meinen Slip.
    
    „Na das sind doch nette Aussichten“ kommentierte der Mann
    
    „Leg dich da drüber aufs Bett und Spreiz die Beine, und zeig mir dein niedliches Fötzchen“ sagte er mit einem süffisanten Unterton. Ich tat wie geheißen ging hinüber zum Bett, legte mich drauf um dann meine ...
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