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Eine Stunde für ein paar Dosen
Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: palusklausen
... diese Gefühl erregend zu finden. Es folgte ein dritter bei dem ich nach den ersten Stößen meine Erregung kaum noch zurück halten konnte. Gerade als er seinen Samen tief in mich hinein spritzte konnte ich einen eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte krampfhaft mir nichts anmerken zu lassen dennoch merkte ich wie meine Muschi den Schwanz regelrecht molk um das Sperma gierig aufzunehmen. Ich war völlig fertig. Nichts desto weniger folgte ein vierter und fünfter Mann die mich fickten, bis mir meine Fotze schmerzte. Ich hörte auf zu zählen als der sechs Mann mich benutzte und seinen Schwanz grob in mich rammte. Mein ganzer Intimbereich zwischen meinen Beinen schmerzte und brannte mittlerweile und meine ganze Fotze und Oberschenkel waren voller Sperma. Als mich der Mann endlich los machte, Zog ich mir ohne mich weiter sauber zu machen schnell meinen Slip und die Hose an. Als ich den Slip hochzog, sog er das nun aus meiner Fotze laufende Sperma auf und war nach wenigen Sekunden getränkt, so dass es an meinem Bein herablief. Ich konnte kaum laufen so sehr schmerzte meine Muschi ...
... von den ganzen Schwänzen. Ich wankte zur Tür wo David auf mich wartete, öffnete sie, konnte ihn aber nirgendwo entdecken. Ich schaute mich um als der Mann hinter mir sagte: „Wenn du deinen Freund suchst, der hat schon vor ner Stunde als er gemerkt hat das ich hier nicht alleine bin die Biege gemacht. Aber du bist frei und kannst gehen wohin du willst." Ein leises Grinsen umspielte seinen Mund. „Aber wenn du möchtest, Wir haben genug Essen hier, du kannst also hier bleiben wenn du willst und ich hätte immer Verwendung für dich.“ Mir war schon klar worauf er hinaus wollte. Aber was sollte ich machen. Alleine da draußen hatte ich keine Chance. Ich setzte mich auf den Boden und weinte. Die Situation war aussichtslos. Also machte ich mich mit dem Gedanken vertraut, bei den Männern als Sklavin missbraucht zu werden. Ich würde ein Dach über den Kopf haben und genug zu essen. Müsste mich nicht vor ausgehungerten Dieben oder Tieren fürchten. Je mehr ich drüber nachdachte desto weniger schlimm erschien mir die Option. Nur an das brennen zwischen den Beinen würde ich mich vermutlich gewöhnen müssen…