Beichte eines Spermaschluckers
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Anonymous
... Zungenkuss. Wir teilten uns den erhaltenen Samen - sie den ihren, welchen sie noch nicht geschluckt hatte, mit meinem frisch erhaltenen. Und beide Lover standen bei uns mit Kameras in den Händen, mit denen sie unaufhörlich Bilder von uns schossen. Es war einfach wunderbar, wie zufrieden ich mich fühlte, obwohl ich noch gar nicht zum Höhepunkt gekommen war. Einfach satt und glücklich eine Schranke der Sexualität mit Hilfe meiner Frau eingerissen zu haben.
Und wie ging es dann weiter mit mir, mit uns, mit unserem Sxualleben? Was denkt ihr?
Klar, ganz plötzlich war ich zu einem Schwanzlutscher aus Überzeugung geworden. Dank der Verführungskünste meiner Frau Sophia. Das Schlucken von Sperma wurde für mich eine genau so große Leidenschaft wie für sie. Ganze Alben füllten unsere verauten Fotos. Obwohl es mich eher nicht antörnt, wenn ich Bilder von einem Mann sehe, dessen Gesicht vollgespritzt ist oder dessen Mund von Sperma fast überläuft, ist es beim Betrachten von Bildern von mir genz umgekehrt. Beide, Sophie und ich, geilen wir uns daran auf. Denn jedes Bild hat seine ganz eigene Geschichte. Ich erlebe quasi nochmals die Augenblicke, wo mir zum Beispiel der Mund mit dem Ejakulat aus drei potenten Schwänzen gefüllt wird und ich dabei so herrlich verkommen in die Kamera schaue. Wow, war das ein Spaß, eine solche Riesenladung in meinen schon vorgefüllten Magen zu schlucken. Und Sophi dicht bei mir, ebenso verdorben in die Kamera lachend. Konnte das auf Dauer gut gehen mit ...
... uns beiden?
Nein, natürlich nicht.
Fotos von uns tauchten irgendwann im Internet auf, unsere Töchter, beide halbwüchsig, erfuhren dadurch, was ihre Eltern gerne an den Wochenenden treiben. Kurz, es kam zum Knall. Stelle weg, Familie weg, Scheidung, wohnungslos. Sophie mit den Töchtern zurück nach England - Kontakt abgebrochen. Keine Freunde mehr, Umzug in eine entfernte Stadt und Leben von dem Ersparten, welches gar nicht so wenig war und gelegentlichen Jobs. Doch meine Leidenschaft fürs Spermaschlucken war um so stärker geworden. Zwar hatte ich in den schweren Monaten meiner Depression überhaupt nichts genossen, doch nun, an neuem Ort und nachdem wieder etwas Ruhe in mein Leben eingekehrt war, meldete sich auch mein "perverser" Drang wieder. Ich begann, erneut Wert auf mein Äußeres zu legen und ging auf Pirsch. Ich mußte mir einfach wieder einige Ladungen frischen Samens reinziehen. Was lag da näher, als es in Pornokinos zu versuchen? Dort gibt es diese "Glory Holes", wo man seinen Schwanz zum anonymen Ablutschen durchsteckt. Das hatte ich bisher noch nie gemacht und in der Vergangenheit auch gar nicht nötig gehabt. Heute, jedoch, war ich so rattengeil - ich brauchte einen tüchtigen Schluck Sperma damit ich nicht ganz durchdrehte.
Was nun folgt, ist eine recht detaillierte Schilderung, wie ich meine Leidenschaft fürs Schwanzlutschen und vor allem das Spermaschlucken in vollen Zügen auslebte. Wem's zu lange wird, kann ja auch im Text etwas überspringen. Doch, glaubt ...